Marshall MF-400 A Mode Four Cabinet 400 Watt

Marshall
Marshall MF-400 A Mode Four Cabinet 400 Watt
Marshall MF-400 A Mode Four Cabinet 400 Watt
Marshall MF-400A Cabinet 400 Watt 8 Ohm

Die 400 Watt Modelle wurden speziell für den Halfstackbetrieb am MF350 Topteil
entwickelt, weshalb ihre Impedanz auch bei 8 Ohm liegt. Ob dabei die gerade oder die
schräge Ausführung in Betracht kommt, bleibt dem Soundgeschmack des Users
überlassen.

Die State of the Art Cabinets der Mode Four Serie bieten mit ihrem Extra-Volumen eine
extrem satte Basswiedergabe und einen erstaunlichen Wirkungsgrad. Dabei bleibt die
Mittenwiedergabe Dank der speziell designten Celestion Customlautsprecher glatt und
kontrollierbar. Somit finden gerade Freunde der härteren Gangart hier ihren passenden
Sound.

Features:
  • 400 Watt
  • abgeschrägte Bauform
  • extra Volumen für satte Bässe
  • Impedanz 8 Ohm
  • 4x 12" Celestion G12K100 Speaker
  • verzapftes Gehäuse mit optimalem Resonanzverhalten
  • inklusive vier schraubbaren Laufrollen
  • Gewicht nur 41,4 kg
  • Maße (ü.A.): 760 x 910 x 390 mm

    Specialpreis auf Anfrage



  • Marshall    Herstellerinformation

    Der gigantische Erfolg der E-Gitarrenmusik in den 60er verlangte nach immer stärkeren
    Leistungen. Es war an der Tagesordnung, dass bekannte Bands es nicht schafften, mit
    ihren 30-Watt Verstärkern gegen das lärmende Publikum durchzukommen. Die persönlichen
    Wünsche von Pete Townshend (The Who) führten zur Entwicklung eines 100 Watt Topteils
    und einer 8x12" Box. Dieses Konzept führte zum Stack (die Townshend-Box wurde geteilt,
    damit man sie besser transportieren kann).
    Dieses Stack-Konzept war damals das Non-Plus-Ultra und auch heute ist es in der Heavy-
    Szene der Traum. Wem die Lautstärke eines Marshall-Stack nicht reichte, der stellte
    einfach 2, 3 oder mehr Stacks nebeneinander. Weil andere renommierte Hersteller
    zögerten, das Konzept zu übernehmen, entschlossen sich mehr und mehr Topgitarristen,
    ihre Gitarre mit Marshall zu verstärken. Darunter Legenden wie Led Zeppelin, Deep
    Purple, Eric Clapton und Jimi Hendrix koppelte nicht selten 18 Marshall-Stacks, weil
    es damals durchaus wegen der mäßigen PA-Anlagen üblich war, die Halle oder auch ein
    Stadion mit der Backline (Bühnenverstärker) zu beschallen. Der "Marshall-Verstärker
    Turm" wurde zum Inbegriff des Gitarrenverstärkers. Und wer sich einen Marshall
    leistete, war auf der sicheren Seite - absolut amtlich. Marshall verwendete Celestion-
    Lautsprecher, was dem Celestion-Lautsprecher den Ruf einbrachte, DER
    Gitarrenlautsprecher zu sein.

    Die JCM-800 Serie war lange enorm erfolgreich und mit ihr wurden unendlich viele Hits
    produziert. In den 80er und 90er Jahren kam der Wunsch nach mehr Verzerrung auf, und
    viele Gitarristen puschten den Eingang ihres JCM-800 mit Overdrives, Verzerrern,
    Boostern und sonstigem. Bedingt durch den zunehmenden Erfolg anderer Marken, wurde der
    JCM-800 redesigned was zur JCM-2000 DSL & TSL Serie führte. Der Grundsound wurde dabei
    nicht verändert (warum auch?) . Aber es ist nun möglich, mehrere Kanäle mit
    verschiedenem Verzerrungsgrad schnell zu wechseln, und der mögliche Verzerrungsgrad
    wurde - auch ohne Vorschaltgeräte - enorm erhöht. Auch Mastervolume und
    Effekteinschleifweg, die bei Vollröhrenamps nicht so einfach ohne gravierenden
    Einfluss auf den Gesamtsound zu realisieren sind, wurden hinzugefügt.

    Inzwischen baut Marshall eine breite Palette von Amps, die wir in erster Linie für den
    Rock- und Metal-Bereich empfehlen. Natürlich liefern wir das komplette Marshall
    Sortiment.

    Marshall-Amps sind robust, solide, langlebig und haben den amtlichen Rock-Sound. Das
    gilt sowohl für große Stacks als auch für die handlicheren Combos.




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