Moogerfooger MF-108 Cluster Flux Moogerfogger

Moog
Moogerfooger MF-108 Cluster Flux Moogerfogger
Moogerfooger MF-108 Cluster Flux Moogerfogger

Moog MF-108 Cluster Flux Moogerfogger

Der MF-108M ist ein sehr flexibles Sound-Werkzeug für den Einsatz im Studio und auf der Bühne. Musikalischer Sound, flexible Einsatzmöglichkeiten sowie ein robustes Gehäuse machen den Moogerfooger zur ersten Wahl, wenn es um klassisches Flanging, Chorus-Sound und Vibrato Effekte geht. Die Möglichkeiten gehen aber noch weit über klassische Sounds hinaus.
Features:
  • Vielseitiges analoges Effektpedal
  • Synchronisierbare LFO Modulationseffekte mit MIDI Clock oder Tap Tempo
  • Control Delay Time mit MIDI Noten für Kammfilter-Sounds
  • CV Control für Delay Zeit, LFO Rate, Feedback, LFO Anteil und Mix
  • Insert für externes Processing vom BBD feedback Loop
  • Zweiter Output über DIP Schalter konfigurierbar
  • Spillover Mode erlaub die Erzeugung interessanter Rückkopplungseffekte
  • Kontrolle von Delay Time, Mix und Feedmach im Chorus Setting
  • Bi-polares Feedback-Design
  • Weiter Frequenzbereich des LFOs für vielseitige Modulationsmöglichkeiten
  • Ein- und Ausgangspegel anpassbar
  • inkl. Netzteil



Moog    Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.

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