Moogerfooger MF-101 Lowpass Filter

Moog


Moog Filter Moogerfooger MF-101 Lowpass Filter

Bedienoberfläche:

  • Envelope Amount: Drehregler zur Einstellung des Envelope Eingangssignals zum Öffnen und Schließen des Filters
  • Smooth-Fast: Schalterzur weichen oder harten Glättung des Hüllkurvensignals
  • Mix: Drehregler zum stufenlosen Mischen des Eingangssignals und Filtersignals
  • Drive: Drehregler zur Steuerung der Stärke des Eingangssignals.
  • On/Bypass: Robuster, knacksfreier Fußschalter
  • Bypass: zweifarbige LED zur Anzeige des Filterstatus An oder Bypass
  • Cutoff: Drehregler zur Steuerung der Filter Cutoff Frequenz in einem Bereich von acht Oktaven
  • 2-Pol/4-Pol: Schalter zum Wählen der 2-Pol(hell) und 4-Pol(dunkel) Filter Frequenz
  • Resonance: Drehregler zur Veränderung des Frequenzverlaufs von reiner Tiefpass- bis zur tatsächlichen Eigenschwingung
  • Level-LED: dreifarbiges LED zur Aussteuerung des Eingangssignals.
    ENV-LED: zur Anzeige der Stärke der Hüllkurvensignalspannung

Anschlussfeld:

  • Audio In: Geeignet für Instrumenten- oder Linesignale von -16dBm bis +4dBm
  • Audio Out: Zum Anschluss an einen Mixer oder Verstärker, Nennwert beträgt -4dBm
  • +9V: Netzteil Buchse zum Anschluss des mitgelieferten AC 9 Volt Netzteils
  • ENV Out: kann als Spannungsquelle benutzt werden, um andere spannungssteuerbare Geräte anzuschließen

Details:

  • Gehäuse: schwarze Bedienoberfläche mit Seitenteilen aus Hartholz - hervorragend
    analoges Design
  • Abmessungen: 22,8 x 15,2 x 6,3 cm
  • Nettogewicht: ca. 1,0 kg
  • inklusive Netzteil und Bedienungsanleitung
  • Stromversorgung: 9V AC Netzteil

Sonderzubehör

Moog EP-3 Expression Pedal49,00 €nicht lieferbar - ARCHIV





Moog    Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.

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