Moog Subsequent 37

Moog
Moog Subsequent 37
  • SUB 37 DESIGN: alle Features und Bedienelemente entsprechen dem bekannten Vorgänger Sub 37
  • SOUND ENGINE: noch mehr Low End, noch ausdrucksstärkerer Sound
  • MULTIDRIVE: besser und dreckiger als je zuvor
  • HEADROOM: mehr Headroom sorgt vor allem im Duo-Mode für noch mehr Dampf
  • KEYBOARD: verbessertes Ansprechverhalten, Aftertouch und leichte Gewichtung
  • HEADPHONE-OUT: mehr Pegel im Kopfhörer-Out
  • MODULATION UND SEQUENCER: 2 zuweisbare-Mod-Busse, 2 DAHDSR Hüllkurven mit Loop-Funktion, leistungsstarker Arpeggiator/Sequencer
  • 256 PRESETS: 16 Bänke mit je 16 Presets
  • SOFTWARE EDITOR: kostenloser Editor als DAW-Plug-in und Standalone-App (Mac und Windows)

Specs Moog Subsequent 37




Moog    Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.

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