Moog Sub 37

Moog

Moog Sub 37 - analog Synthesizer

Mit dem SUB 37 stellt Moog einen neuen Hi-End Synthesizer im moderaten Preisbereich vor, der die Lücke zwischen Sub Phatty und dem exklusiven Minimoog Modell D schließt. Die Features des Moog Sub 37 lesen sich höchst interessant:

  • 37-Tasten Keyboard mit Velocity und Aftertouch
  • 40 Regler, 74 Taster und ein LCD-Display
  • Arpeggiator und Step-Sequencer
  • 256 Presets
  • Mono- und Duo-Paraphonic-Mode
  • Leistungsfähige Sound-Engine mit Classic Moog Filter, Feedback, MultiDrive, 2 Modulations-Bussen, DAHDSR-Hüllkurven u.v.m.
  • Software-Editor / Plug-in zur lückenlosen Einbindung in DAW

Die wichtigsten Features im Überblick:

  • 37-Tasten Keyboard halbgewichtet mit Velocity und Aftertouch
  • Bedienoberfläche mit 40 Reglern, 74 Tastern und LCD-Display
  • MIDI-synchronisierbarer Arpeggiator und Step-Sequencer
  • 256 Presets mit direktem Zugriff
  • Mono- und Duo-Paraphonic-Mode
  • Leistungsfähige Sound-Engine mit Classic Moog Filter, Feedback, MultiDrive, zwei Modulations-Bussen, u.v.m.
  • Zwei DAHDSR-Hüllkurven (Delay, Attack, Hold, Sustain, Release) mit synchronisierbarer Loop-Funktion und Bedienelementen für alle Parameter
  • Integriertes Netzteil

Spezifikationen:

  • Klangerzeugung: 100% echt analog
  • Stimmenanzahl: monophon oder zweifach paraphon
  • Tastatur: 37 Tasten / 3 Oktaven halbgewichtet mit Velocity und Aftertouch
  • LCD: 128 x 64 Pixel mit weisser Hintergrundbeleuchtung
  • Spielhilfen: Pitchbend, Modulationrad, Aftertouch, Velocity, Breath-Controller-Anschluss
  • Klangquellen: zwei VCOs mit variabler Wellenform, Rechteck-Suboszillator, analoger Rauschgenerator, Filter-Eingang / Filter-Feedback
  • Audiobereich der Oszillatoren: 22Hz bis 8,2kHz; Tonraum bei 8' von Notennummer 18 bis 116.
  • Glide-Funktion: Osc1 / Osc 2 / beide. Fünf verschiedene Modi.
  • Filter: Moog Kaskadenfilter mit Resonanz, Flankensteilheit 6 / 12 / 18 / 24 dB/Okt. und MultiDrive.
  • Transposition: +/- 1 Oktave.
  • Arpeggiator / Sequencer: Modi – Up, Down, Order, Random, Latch, Back/Forth, Invert; +/-2 Range, gehaltene Note, Pause, MIDI-Sync.
Modulationsbusse (zwei parallel):
  • Quellen: LFO, Filter-Hüllkurve. Programmierbare Quellen – Lautstärke-Hüllkurve / Osc 1 / Osc 2 Frequenz.
  • Ziele: Frequenz Osc 1 / Osc 2 / beide, Wellenform Osc 1 / Osc 2 / beide, Filter-Cutoff, VCA, Geschwindigkeit LFO 1 LFO 2, Rauschgenerator-Pegel, Hüllkurve-Time. Programmierbare Ziele – Filter-Resonanz, Drive, Flankensteilheit, Hüllkurven-Modulationstiefe, Pegel Osc 1 / Osc 2 / SubOsc, Pegel Feedback / Pegel Ext-Eingang.
  • LFO Funktionen (am Bedienfeld erreichbar): Hi/Low Bereich von 0,01 bis 1kHz, MIDI-Sync, KB-Reset.
  • Hüllkurven: DAHDSR Hüllkurven mit Multi-Trigger, Reset, Loop-Funktion, MIDI-Sync, Latch und regelbarem EG-Delay, Hold, Velocity Amount, KB-Tracking.

Eingänge / Ausgänge:

  • - Audio-Eingang: 1 x Monoklinke
  • - Audio-Ausgang: 1 x Monoklinke, 1 x Stereoklinke für Kopfhörer mit separater Lautstärkeregelung.

  • Presets: 256 (16 Bänke zu je 16 Presets)
  • MIDI: MIDI via USB, DIN In/Out
  • CV/Gate Eingänge: Filter-Cutoff, Osc-Tonhöhe, VCA-Lautstärke, KB-Gate
  • Spannungsversorgung: internes Universal-Netzteil für 110VAC bis 240 VAC mit Kaltgeräteanschluss
  • Gewicht: 10 kg
  • Abmessungen: 67,9 x 37,5 x 17,2 cm














Moog    Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.

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