DBX 1046, Vierfach-Kompressor mit vier voneinander unabhängige Kompressoren und zusätzlichen PeakStopPlus™ Limitern
Features DBX 1046
Vierkanaliger Kompressor/Limiter
Peak-Stop-Plus™-Limiter als zusätzlicher Spitzenwert-Limiter
Zweimal Dual-Mono oder Link-Stereo Betrieb
Symetrische Ein- und Ausgänge
Pegelumschaltung zur Anpassung
Klassischer dbx "Auto" Mode für Attack und Release
Over-Easy® Schaltung
Anzeigen für Ein- und Ausgangspegel, Threshold und Gain-Reduction
Hardwired Bypass
Optional mit Ausgangsübertragern
Der Vierfach-Kompressor aus der 10-Serie bietet vier voneinander unabhängige Kompressoren mit zusätzlichen PeakStopPlus™ Limitern auf nur einer Höheneinheit und eignet sich für Bühne und Studio gleichermassen. Das Herz jedes Kompressors besteht aus dem neu entwickelten V2™ VCA und garantiert hohe Präzision bei sehr niedrigem Klirrfaktor und minimalstem Rauschverhalten. Die Bedienung ist einfach und intuitiv.
Die Ein- und Ausgänge sind als XLR- und Stereo-Klinkenbuchsen jeweils symmetrisch ausgeführt.Die Pegelverhältnisse lassen sich zwischen -10dBV und +4dBu umschalten. Die Anzeige des Eingangs- bzw. Ausgangspegels erfolgt umschaltbar mit 8 LEDs. Die Parameter des Kompressors sind Threshold, Ratio und Gain. Die Attack- und Release- Zeiten stellen sich programmabhängig automatisch ein. Der Kompressor- Threshold funktioniert wahlweise als hard-knee oder mit der von dbx patentierten Over-Easy®- Schaltung. Die Anzeige der Gain-Reduction erfolgt mit 8 LEDs.
Der PeakStopPlus™ Limiter reagiert mit seinen 2 Stufen äusserst wirkungsvoll und dennoch sehr weich. Im Vergleich zu anderen "Brick-Wall"-Limitern wird der Klirrfaktor minimiert. Dies schützt die Lautsprecher ohne den Klang zu zerstören. Eine LED signalisiert wenn der eingestellte Limiter-Threshold überschritten wird.
Kanal 1 und 2, sowie 3 und 4 lassen sich bei Stereo-Signalen koppeln, die Bedienung erfolgt dann mit den Reglern des ersten bzw. dritten Kanals. Die Kopplung wird mittels True-RMS-Power Summing™ realisiert, dies garantiert ein zuverlässiges und doch "musikalisches" Eingreifen in das Signal.