Das Buch der Weihnachtslieder

Das Buch der Weihnachtslieder
Das Buch der Weihnachtslieder
Das Buch der Weihnachtslieder
Melodie-Ausgabe - mit Akkorden, 151 deutsche Advents- und Weihnachtslieder -
Kulturgeschichte, Noten, Texte, Bilder

  • Herausgeber: Weber-Kellermann, Ingeborg
  • Bearbeiter: Schallehn, Hilger
  • Besetzung: Gesang und Gitarre (Akkordeon)
  • Bestell-Nr.: SEM 8213
  • ISBN: 3-254-08213-3

    Warum waren unsere Weihnachtslieder in bestimmten Epochen besonders beliebt?
    Wann entstanden sie? In welchem Zusammenhang stehen sie zueinander? Wer waren ihre Verfasser und Komponisten, die "Liedermacher", die Sänger? Welches waren die sozialen Trägergruppen des Weihnachtsgesanges, und welche Funktion besaß er in den wechselnden Phasen der Gesellschaftsgeschichte? Antwort auf diese Fragen gibt das "Buch der Weihnachtslieder", in dem 151 Lieder - unter ihnen auch Parodien - mit ihren Melodien, einer zweiten Stimme sowie Akkorden zur Gitarrenbegleitung im kulturhistorischen Zusammenhang vorgestellt werden.

    Inhalt:
    Die kirchlichen Gesänge des Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Hirtenstücke und Krippenlieder
    Martin Luther und das protestantische Weihnachtslied
    Ländliche Umzugslieder- Die weihnachtliche Hausmusik des 19. Jahrhunderts
    Jugendbewegung und Weihnachtslied
    Gesang unter der "Jultanne"
    Advents- und Weihnachtsgesang in Kindergarten und Schule
    Die Vermarktung des Weihnachtsliedes
    Erneuerungsversuche seit 1945
    Quellen- und Literaturverzeichnis
    Alphabetisches Verzeichnis der Lieder: Ach lieber Herre Jesu Christ
    Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
    Alle Jahre wieder
    Als ich bei meinen Schafen wacht'
    Als Jesus auf die Erde kam
    Als Jesus Christ geboren ward
    Als Kaiser Augustus
    Alos liebt' Gott die arge Welt
    Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
    Auf, auf! Ihr Buben
    Auf, auf, ihr Hirten, nun schlaft nicht so lang
    Auf, ihr Hirten, von dem Schlaf
    Auf, auf, ihr Reichsgenossen
    Auf dem Berge da gehet der Wind
    Augustus, Cyrenius, die römischen Herren
    Bald nun ist Weihnachtszeit
    Bruder, ich geh' auch mit dir
    Christkindelein
    Christum wir sollen loben schon
    Den die Hirten lobeten sehre (Quem pastores laudavere)
    Den geboren hat ein' Magd
    Der Christbaum ist der schönste Baum
    Der du die Welt geschaffen hast
    Der Heiland ist geboren
    Der Morgenstern ist aufgedrungen
    Der Sunnwendmann
    Der Tag, der ist so freudenreich
    Der Wind weht kalt
    Der Winter ist ein rechter Mann
    Die heil'gen drei König' mit ihrigem Stern
    Die Nacht ist vorgedrungen
    Die Sterne am Himmel träumen
    Donnern und Beben
    Dort oben vom Berge
    Drei König' führet göttlich' Hand
    Du Feuer, fliegst in jedes Haus
    Du lieber, heil'ger, frommer Christ
    Ein Engel zu Maria kam
    Ein Kind geborn zu Bethlehem
    Einen Apfel, einen runden
    Erfreue dich, Himmel
    Ermuntre dich, mein schwacher Geist
    Es blühen die Maien
    Es blühn drei Rosen auf einem Zweig
    Es flog ein Täublein weiße
    Es flog ein Vöglein leise
    Es hatte sich eröffnet
    Es ist ein Ros' entsprungen
    Es ist für uns eine Zeit angekommen
    Es kam die gnadenvolle Nacht
    Es kommt ein Schiff, geladen
    Es läuft ein fremdes Kind
    Es lagen im Felde die Hirten
    Es sangen drei Engel
    Es steht ein' Lind' im Himmelreich
    Es sungen drei Engel
    Es wird schon gleich dunkel
    Felsenharte Bethlehemiten
    Freu' dich, Erd' und Sternenzelt
    Fröhlich soll mein Herze springen
    Fröhliche Weihnacht überall
    Fröhliche Weihnacht woll'n wir nun singen!
    Geborn ist uns ein Kindelein
    Gegrüßet seist du, Maria
    Gegrüßt seist, Maria
    Gelobet seist du, Jesu Christ
    Gottes Sohn ist 'kommen
    Groß und hehr ist Gottes Nam'
    Grünet Felder, grünet Wiesen
    Grüß euch Gott, Hirtenleut'
    Hänsel und Gretel
    Heiligste Nacht!
    Hell erschallt der Lobgesang
    Herbei, o ihr Gläubigen
    Hohe Nacht der klaren Sterne
    Ich brach drei dürre Reiselein
    Ich danke Gott und freue mich
    Ich steh' an deiner Krippe hier
    Ich will dem Knäblein schenken
    Ihr Hirten, erwacht!
    Ihr Kinderlein, kommet
    Ihr klare Seraphim
    Ihr lieben Christen, freut euch nun
    In dulci jubilo
    In dunkler Stunde
    Inmitten der Nacht
    Joseph, lieber Joseph mein
    Kling, Glöckchen, klingelingeling
    Kommet, ihr Hirten
    Kommt her, ihr Kinder, singet fein
    Kommt und laßt uns Christum ehren
    Laßt uns das Kindlein wiegen
    Laßt uns froh und munter sein
    Leise rieselt der Schnee
    Lieb' Nachtigall, wach auf!
    Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich
    Macht hoch die Tür'
    Magnum nomen Domini (Groß und hehr ist Gottes Nam')
    Manche Kinder sind gelb
    Manchmal denk' ich: es gibt keine Weihnacht
    Maria durch ein' Dornwald ging
    Meerstern, ich dich grüße!
    Mein Geist erhebt den Herren mein
    Mein' Seel'. o Herr, muß loben dich
    Mit Ernst, o Menschenkinder
    Morgen, Kinder, wird's was geben
    Morgen kommt der Weihnachtsmann
    Nun komm, der Heiden Heiland
    O Anfang ohn' Ende!
    O Christkindlein
    O du fröhliche
    O Freude über Freude
    O Heiland, reiß die Himmel auf
    O heilig' Kind, wir grüßen dich
    O Jesulein zart
    O Jungfrau zart, Maria schön
    O laufet, ihr Hirten
    O selige Nacht!
    O Tannenbaum, du trägst ein' grünen Zweig
    O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter
    Quem pastores laudavere
    Resonet in laudibus
    Sage, wo ist Bethlehem?
    Sankt Nik'laus komm in unser Haus
    Schlaf wohl, du Himmelsknabe du
    Schneeflöckchen, Weißröckchen
    Sei uns willkommen, Herre Christ
    Singet frisch und wohlgemut
    Spielt nicht mehr die Rolle
    Stephan war ein Knecht im Stall
    Stern über Bethlehem
    Still, still, still
    Stille Nacht! Heilige Nacht!
    Süßer die Glocken nie klingen
    Tochter Zion
    "Tröstet, tröstet", spricht der Herr
    Und unser lieben Frauen
    Uns ist geboren ein Kindelein
    Vom Himmel hoch, da komm' ich her
    Vom Himmel hoch, o Engelein kommt
    Vom Himmel kam der Engel Schar
    Wärst du, Kindchen, im Kaschubenlande
    Was soll das bedeuten
    Weihnacht macht die Türen weit
    Weihnachtszeit kommt nun heran
    Wer klopfet an
    Wie schön leuchtet der Morgenstern
    Wie soll ich dich empfangen
    Wir Christenleut' han jetzund Freud'
    Wir harren, Christ, in dunkler Zeit
    Wir kommen daher aus dem Morgenland
    Wir suchen dich nicht
    Wir treten herein
    Wißt ihr noch, wie es geschehen?
    Zu Bethlehem geboren
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