Die neue Harmonielehre 2 - 610110
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AMA - Die neue Harmonielehre 2
von Frank Haunschild , Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz -
die Weiterführung der "Neuen Harmonielehre".
160 Seiten
ISBN: 3-927190-08-X
Bestell-Nummer: AMA 610110
Vorwort
"Diese Harmonielehre ist für alle Musiker gedacht. Gleichgültig, ob jemand Instrumentalist, Vokalist, Komponist, Arrangeur, Toningenieur, Musiklehrer oder Schüler ist: Die in dieser Schule enthaltenen Informationen sind für den täglichen Umgang mit
Musik unbedingt notwendig. Deshalb wurde im Rahmen dieses Buches besondere Mühe mit der Ausführlichkeit und Klarheit jedes einzelnen Teilbereichs aufgewandt. Dieses Buch ist unter anderem dazu vorgesehen, an Musikschulen Verwendung zu finden, wo eine ganze Reihe von klassisch ausgebildeten Lehrern vor dem Problem steht, den wißbegierigen Schülern die Terminologie der Rock, Pop und JazzMusik vermitteln zu müssen. Hier kann dieses Buch gerade für den sagenumwobenen Bereich der Improvisation eine Lehr und Lernhilfe für Lehrer und Schüler sein. Mit dieser Schule soll versucht werden, die oftmals verfeindeten Lager der klassischen Harmonielehre und der populären Musik zu vereinen, indem deren Elemente zur Anwendung kommen und miteinander in Beziehung gesetzt werden.
Diese Harmonielehre ist in zwei Bänden erschienen und in verschiedene Abschnitte unterteilt, von denen die ersten zwei in diesem Buch behandelt werden sollen. Im ersten Teil wird das tonale System der westlichen Harmonielehre erläutert. Um es auch den wirklichen Anfängern zu ermöglichen, etwas über Harmonielehre zu lernen, beginnt diese Schule mit einem Kapitel zum Erlernen der Notenschrift. Somit versucht dieses Buch etwas beinahe Unmögliches: Es soll dem Laien auch ohne Zuhilfenahme eines Lehrers als Schule dienen können auch wenn dies den meisten versierten Pädagogen nicht
empfehlenswert erscheinen kann. Das zweite Kapitel soll die Abstammung unseres Tonsystems von der Natur anhand der Obertonreihe verdeutlichen. Es kann übergangen werden, wenn der Leser sich aufs Lernen der harmonischen Gesetze beschränken möchte. Dennoch sind diese oft vernachlässigten Tatsachen für das Verständnis größerer
Zusammenhänge bedeutsam, so daß jedem Leser empfohlen wird, sich diese einmal vielleicht nach der Lektüre des didaktischen Teils vor Augen zu halten.
Die Behandlung der eigentlichen Harmonielehre beginnt im zweiten Teil des Buchs mit dem dritten Kapitel. Die Reihenfolge der Kapitel wurde so gewählt, daß sie sich von der Einstimmigkeit (Intervalle) bis hin zur komplexeren Mehrstimmigkeit (Drei und Vierklänge) aufbauen. Die vorgestellten Akkorde werden zunächst als statische Gebilde gesehen, die sich erst später zu größeren harmonischen Abläufen zusammenstellen lassen. Im sechsten Kapitel (Das Ionische System) wird eine Einführung in die Denkweise der modernen AkkordSkalenTheorie gegeben, auf die sich diese Harmonielehre stützt. Nach dem Kapitel über den Quintenzirkel werden alle wichtigen und gebräuchlichen Tonleitern und Skalen mit ihren Stufenakkorden vorgestellt. Zu jedem wichtigen Sachverhalt sind eine Reihe von Beispielen angeführt, die meist nach dem betreffenden Absatz abgedruckt sind. Der erklärende Text zu den einzelnen Beispielen läßt sich auch anhand der kursiv gedruckten Hinweise finden. Zusätzlich sind wichtige Begriffe bei ihrem ersten Auftauchen in Fettschrift geschrieben, so daß sich diese Schule wie eine Art "Lexikon der Harmonielehre" zum schnellen Überfliegen bestimmter Stichworte eignet.
Damit mit diesem Buch gründlich und wissenschaftlich gearbeitet werden kann, befindet sich am Ende ein alphabetischer Index der wichtigsten Stichworte und Fachbegriffe der Harmonielehre. Zur Kontrolle des Erlernten und um die notwendige Sicherheit im Umgang mit der jeweiligen Materie erlangen zu können, sind an jedes Kapitel eine Reihe von Aufgaben bzw. Übungen angehängt. Der Lösungsteil am Ende dieses Buches sollte jedoch nur im Zweifelsfall verwendet werden, oder um bereits gelöste Aufgaben zu überprüfen. Hier gilt vor allem für das Lernen ohne Lehrer: Probieren geht über Studieren
(des Lösungsteils)."
Inhalt
I. Teil: Das tonale System
1. Kapitel: Einführung in die Notenschrift
Das Notensystem
Die Schlüsselfrage
Das NotenABC
Halbtöne und Ganztöne
Die CDurTonleiter
Die Versetzungszeichen
Die 12 Töne innerhalb einer Oktave
Die Tonnamen "h", "b" und "b flat"
Der VierViertelTakt
Die Notenwerte
Die Dreiteilung von Notenwerten mittels Triolen
Die Pausenzeichen
Punkt und Haltebogen
Andere Taktarten
Vortragszeichen
Übungen
2. Kapitel: Das Phänomen der Obertonreihe Grundlage der Harmonielehre
Die Oktavlagen
Frequenzverhältnisse und Intervallproportionen
Die wohltemperierte Stimmung
Übungen.
II. Teil: Die Elemente der Harmonielehre
3. Kapitel: Die Intervalle
Die reinen Intervalle
Groß und klein vermindert und übermäßig
Die Intervalltabelle
Der Tritonus
Die Enharmonik
Über den Oktavraum hinaus
Komplementärintervalle
Einige Anmerkungen zur Gehörbildung
Konsonanz und Dissonanz
Theorien der Hörpsychologie
Die Intervallproportionen
Intervallqualitäten im klassischen Kontrapunkt
Die Intervalle im Jazz
Intervallzirkel
Übungen
4. Kapitel: Die Dreiklänge
Die vier "Basis"Dreiklänge
Dreiklangsumkehrungen
Die ersten Akkordsymbole
Die Stufendreiklänge einer Durtonleiter
Haupt und Nebendreiklänge
Die klassischen Funktionsbezeichnungen
Die Quintverwandtschaft
Funktionen und Schlüsse
Die Zuordnung der Stufendreiklänge zu den 3 Funktionsbereichen
Die Terzverwandtschaft
Die Stufenverwandtschaft
Die Halbtonverwandtschaft
Dreiklangsumkehrungen in der Symbolschrift
Dreiklänge mit zusätzlichem Baßton
Übungen
5. Kapitel: Vierklänge und deren Erweiterungen
Der Aufbau und die Erweiterung von Vierklängen
Die Akkordsymbolschrift
Zwei IndexSysteme
Zehn allgemeine Regeln zu Akkordsymbolen
Die sieben HauptVierklänge
Das Verfahren zur Entschlüsselung von Akkordsymbolen
Wie man Töne in Akkordsymbole zusammenfassen kann
Vierklänge als Dreiklang mit zusätzlichem Baßton
SlashChords
Die Stufenvierklänge einer Durtonleiter
Die Kadenz der Stufenvierklänge in Quarten
Akkordsynonyme
Verkürzte Vierklänge
Terzverwandte Vierklänge
Halbtonverwandte Vierklänge
Übungen
6. Kapitel: Das Ionische System
Von den Kirchentonarten zum Ionischen System
Akkorde sind Skalen Skalen sind Akkorde
Ein geschlossenes tonales System
Skalenstrukturen
Skalenverwandtschaften
Die neue Ordnung
Die "avoid notes"
Übungen
7. Kapitel: Der Quintenzirkel
Die Verwandtschaft der Tetrachorde
Von der CDur zur GDurTonleiter
Der Kreis schließt sich
Der Quintenzirkel als Gradmesser von Verwandtschaften
Die Stufenakkorde im Quintenzirkel
Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Der Quartenzirkel
Die Quartenzirkelübung
Übungen
8. Kapitel: Harmonisch Moll
Die Einführung eines Leittons
Der DominantSeptimAkkord in der Mollkadenz
Der orientalische Charakter von Harmonisch Moll
Das ZigeunerMoll
Harmonisch Moll als geschlossenes Skalensystem
Die Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Moll
Die gebräuchlichsten Skalen dieses Systems
Harmonische Halbtonverwandtschaften
Übungen
9. Kapitel: Melodisch Moll
Der Ausgleich des Tonsprungs
Melodisch Moll in klassischer und in moderner Musik
Das Skalensystem von Melodisch Moll
Zur Benennung der Stufenskalen von Melodisch Moll
Die Umdeutung der VII. Stufe
Von superlokrisch zu alteriert
Melodische Halbtonverwandtschaften
Die vier HauptMollTonarten
Übungen
10. Kapitel: Weitere Skalen ein Überblick
1. Die pentatonischen Tonleitern
Dur und Mollpentatonik
Die Pentatonik im Jazz
Alterierte Pentatonik
Japanische und indische Pentatonik
2. Die Skalen im Blues
Die Mollpentatonik als erste Bluestonleiter
Die Mollpentatonik mit ~5 (MollBluesskala)
Die Bluesskala (DurBluesskala)
Das Phänomen der "blue notes"
3. Die symmetrischen Skalen
Die Ganztonleiter
Die chromatische Tonleiter
HalbtonGanzton und GanztonHalbton
Die HalbtonGanztonLeiter
Die GanztonHalbtonLeiter
Weitere Möglichkeiten
4. Composite Scales
Übungen
11. Kapitel: Harmonisch Dur
Die Entstehung von Harmonisch Dur
Das Skalensystem von Harmonisch Dur
Zur Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Dur
Die Halbtonverwandtschaft der vier Stammtonleitern
Die vier Akkord-Skalen-Systeme im Überblick
Übungen
von Frank Haunschild , Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz -
die Weiterführung der "Neuen Harmonielehre".
160 Seiten
ISBN: 3-927190-08-X
Bestell-Nummer: AMA 610110
Vorwort
"Diese Harmonielehre ist für alle Musiker gedacht. Gleichgültig, ob jemand Instrumentalist, Vokalist, Komponist, Arrangeur, Toningenieur, Musiklehrer oder Schüler ist: Die in dieser Schule enthaltenen Informationen sind für den täglichen Umgang mit
Musik unbedingt notwendig. Deshalb wurde im Rahmen dieses Buches besondere Mühe mit der Ausführlichkeit und Klarheit jedes einzelnen Teilbereichs aufgewandt. Dieses Buch ist unter anderem dazu vorgesehen, an Musikschulen Verwendung zu finden, wo eine ganze Reihe von klassisch ausgebildeten Lehrern vor dem Problem steht, den wißbegierigen Schülern die Terminologie der Rock, Pop und JazzMusik vermitteln zu müssen. Hier kann dieses Buch gerade für den sagenumwobenen Bereich der Improvisation eine Lehr und Lernhilfe für Lehrer und Schüler sein. Mit dieser Schule soll versucht werden, die oftmals verfeindeten Lager der klassischen Harmonielehre und der populären Musik zu vereinen, indem deren Elemente zur Anwendung kommen und miteinander in Beziehung gesetzt werden.
Diese Harmonielehre ist in zwei Bänden erschienen und in verschiedene Abschnitte unterteilt, von denen die ersten zwei in diesem Buch behandelt werden sollen. Im ersten Teil wird das tonale System der westlichen Harmonielehre erläutert. Um es auch den wirklichen Anfängern zu ermöglichen, etwas über Harmonielehre zu lernen, beginnt diese Schule mit einem Kapitel zum Erlernen der Notenschrift. Somit versucht dieses Buch etwas beinahe Unmögliches: Es soll dem Laien auch ohne Zuhilfenahme eines Lehrers als Schule dienen können auch wenn dies den meisten versierten Pädagogen nicht
empfehlenswert erscheinen kann. Das zweite Kapitel soll die Abstammung unseres Tonsystems von der Natur anhand der Obertonreihe verdeutlichen. Es kann übergangen werden, wenn der Leser sich aufs Lernen der harmonischen Gesetze beschränken möchte. Dennoch sind diese oft vernachlässigten Tatsachen für das Verständnis größerer
Zusammenhänge bedeutsam, so daß jedem Leser empfohlen wird, sich diese einmal vielleicht nach der Lektüre des didaktischen Teils vor Augen zu halten.
Die Behandlung der eigentlichen Harmonielehre beginnt im zweiten Teil des Buchs mit dem dritten Kapitel. Die Reihenfolge der Kapitel wurde so gewählt, daß sie sich von der Einstimmigkeit (Intervalle) bis hin zur komplexeren Mehrstimmigkeit (Drei und Vierklänge) aufbauen. Die vorgestellten Akkorde werden zunächst als statische Gebilde gesehen, die sich erst später zu größeren harmonischen Abläufen zusammenstellen lassen. Im sechsten Kapitel (Das Ionische System) wird eine Einführung in die Denkweise der modernen AkkordSkalenTheorie gegeben, auf die sich diese Harmonielehre stützt. Nach dem Kapitel über den Quintenzirkel werden alle wichtigen und gebräuchlichen Tonleitern und Skalen mit ihren Stufenakkorden vorgestellt. Zu jedem wichtigen Sachverhalt sind eine Reihe von Beispielen angeführt, die meist nach dem betreffenden Absatz abgedruckt sind. Der erklärende Text zu den einzelnen Beispielen läßt sich auch anhand der kursiv gedruckten Hinweise finden. Zusätzlich sind wichtige Begriffe bei ihrem ersten Auftauchen in Fettschrift geschrieben, so daß sich diese Schule wie eine Art "Lexikon der Harmonielehre" zum schnellen Überfliegen bestimmter Stichworte eignet.
Damit mit diesem Buch gründlich und wissenschaftlich gearbeitet werden kann, befindet sich am Ende ein alphabetischer Index der wichtigsten Stichworte und Fachbegriffe der Harmonielehre. Zur Kontrolle des Erlernten und um die notwendige Sicherheit im Umgang mit der jeweiligen Materie erlangen zu können, sind an jedes Kapitel eine Reihe von Aufgaben bzw. Übungen angehängt. Der Lösungsteil am Ende dieses Buches sollte jedoch nur im Zweifelsfall verwendet werden, oder um bereits gelöste Aufgaben zu überprüfen. Hier gilt vor allem für das Lernen ohne Lehrer: Probieren geht über Studieren
(des Lösungsteils)."
Inhalt
I. Teil: Das tonale System
1. Kapitel: Einführung in die Notenschrift
Das Notensystem
Die Schlüsselfrage
Das NotenABC
Halbtöne und Ganztöne
Die CDurTonleiter
Die Versetzungszeichen
Die 12 Töne innerhalb einer Oktave
Die Tonnamen "h", "b" und "b flat"
Der VierViertelTakt
Die Notenwerte
Die Dreiteilung von Notenwerten mittels Triolen
Die Pausenzeichen
Punkt und Haltebogen
Andere Taktarten
Vortragszeichen
Übungen
2. Kapitel: Das Phänomen der Obertonreihe Grundlage der Harmonielehre
Die Oktavlagen
Frequenzverhältnisse und Intervallproportionen
Die wohltemperierte Stimmung
Übungen.
II. Teil: Die Elemente der Harmonielehre
3. Kapitel: Die Intervalle
Die reinen Intervalle
Groß und klein vermindert und übermäßig
Die Intervalltabelle
Der Tritonus
Die Enharmonik
Über den Oktavraum hinaus
Komplementärintervalle
Einige Anmerkungen zur Gehörbildung
Konsonanz und Dissonanz
Theorien der Hörpsychologie
Die Intervallproportionen
Intervallqualitäten im klassischen Kontrapunkt
Die Intervalle im Jazz
Intervallzirkel
Übungen
4. Kapitel: Die Dreiklänge
Die vier "Basis"Dreiklänge
Dreiklangsumkehrungen
Die ersten Akkordsymbole
Die Stufendreiklänge einer Durtonleiter
Haupt und Nebendreiklänge
Die klassischen Funktionsbezeichnungen
Die Quintverwandtschaft
Funktionen und Schlüsse
Die Zuordnung der Stufendreiklänge zu den 3 Funktionsbereichen
Die Terzverwandtschaft
Die Stufenverwandtschaft
Die Halbtonverwandtschaft
Dreiklangsumkehrungen in der Symbolschrift
Dreiklänge mit zusätzlichem Baßton
Übungen
5. Kapitel: Vierklänge und deren Erweiterungen
Der Aufbau und die Erweiterung von Vierklängen
Die Akkordsymbolschrift
Zwei IndexSysteme
Zehn allgemeine Regeln zu Akkordsymbolen
Die sieben HauptVierklänge
Das Verfahren zur Entschlüsselung von Akkordsymbolen
Wie man Töne in Akkordsymbole zusammenfassen kann
Vierklänge als Dreiklang mit zusätzlichem Baßton
SlashChords
Die Stufenvierklänge einer Durtonleiter
Die Kadenz der Stufenvierklänge in Quarten
Akkordsynonyme
Verkürzte Vierklänge
Terzverwandte Vierklänge
Halbtonverwandte Vierklänge
Übungen
6. Kapitel: Das Ionische System
Von den Kirchentonarten zum Ionischen System
Akkorde sind Skalen Skalen sind Akkorde
Ein geschlossenes tonales System
Skalenstrukturen
Skalenverwandtschaften
Die neue Ordnung
Die "avoid notes"
Übungen
7. Kapitel: Der Quintenzirkel
Die Verwandtschaft der Tetrachorde
Von der CDur zur GDurTonleiter
Der Kreis schließt sich
Der Quintenzirkel als Gradmesser von Verwandtschaften
Die Stufenakkorde im Quintenzirkel
Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Der Quartenzirkel
Die Quartenzirkelübung
Übungen
8. Kapitel: Harmonisch Moll
Die Einführung eines Leittons
Der DominantSeptimAkkord in der Mollkadenz
Der orientalische Charakter von Harmonisch Moll
Das ZigeunerMoll
Harmonisch Moll als geschlossenes Skalensystem
Die Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Moll
Die gebräuchlichsten Skalen dieses Systems
Harmonische Halbtonverwandtschaften
Übungen
9. Kapitel: Melodisch Moll
Der Ausgleich des Tonsprungs
Melodisch Moll in klassischer und in moderner Musik
Das Skalensystem von Melodisch Moll
Zur Benennung der Stufenskalen von Melodisch Moll
Die Umdeutung der VII. Stufe
Von superlokrisch zu alteriert
Melodische Halbtonverwandtschaften
Die vier HauptMollTonarten
Übungen
10. Kapitel: Weitere Skalen ein Überblick
1. Die pentatonischen Tonleitern
Dur und Mollpentatonik
Die Pentatonik im Jazz
Alterierte Pentatonik
Japanische und indische Pentatonik
2. Die Skalen im Blues
Die Mollpentatonik als erste Bluestonleiter
Die Mollpentatonik mit ~5 (MollBluesskala)
Die Bluesskala (DurBluesskala)
Das Phänomen der "blue notes"
3. Die symmetrischen Skalen
Die Ganztonleiter
Die chromatische Tonleiter
HalbtonGanzton und GanztonHalbton
Die HalbtonGanztonLeiter
Die GanztonHalbtonLeiter
Weitere Möglichkeiten
4. Composite Scales
Übungen
11. Kapitel: Harmonisch Dur
Die Entstehung von Harmonisch Dur
Das Skalensystem von Harmonisch Dur
Zur Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Dur
Die Halbtonverwandtschaft der vier Stammtonleitern
Die vier Akkord-Skalen-Systeme im Überblick
Übungen