Korg PX-4A Pandora

Korg
Korg PX-4A Pandora
Korg PX-4A Pandora
Korg PX-4a Toneworks Acoustic

Die Effekte für die Westentasche
Das PX4D für Gitarre und Bass, das PX4A für elektro-akustische Gitarre.

• Erstmals in der Pandora-Geschichte wird mit dem PX4D ein Effektgerät für Gitarre UND
Bass vorgestellt. Das PX4A hingegen konzentriert sich voll und ganz auf elektro-
akustische Gitarren.
• Hochwertige Effekte dank „REMS” Modeling-Technologie.
• Das PX4D bietet 158 Effekttypen, darunter Verstärker- und Boxenmodelle der
Spitzenklasse.
• Das PX4A bringt 82 Effekttypen auf die Waage, u.a. Mikrofon- und Resonanzmodelle
unterschiedlicher Gitarren und Abnahmesysteme. Die übrigen Effekte wurden speziell für
semiakustische Gitarren „getuned”.
• Das PX4A enthält ein so genanntes „Notch Filter”, das nur jene Frequenz abschwächt,
die eventuell Rückkopplung (jenen garstigen Heulton) erzeugt. Außerdem steht
eine „Auto Notch”-Funktion zur Verfügung, die selbst erkennt, wo sich die
problematischen Frequenzen befinden.
• Das PX4D bietet 200 Speicher (100 Preset/100 User), das PX4A hingegen 100 (50
Preset/50 User).
• Beim PX4D kann man maximal 7 Effekte simultan gebrauchen, beim PX4A deren 8.
• Reglerbasierte Bedienung, weil’s so schön intuitiv ist.
• Geduldige „Phrase Trainer”-Funktion zum Einstudieren neuer Riffs und Soli.
• 100 Rhythmus- und Bass-Pattern (PCM-Klangerzeugung) für verschiedene Musikgenres.
• AUX IN-Buchse, an die eine externe Audioquelle (CD, MD oder MP3-Player)
angeschlossen werden kann.
• „Key Transpose”-Funktion zum Stimmen eingehender Audiosignale.
• Das PX4D enthält eine „Bass Canceller”-Funktion, die –jawoll!– den Basspart aus dem
eingehenden Audiosignal filtert.
• Bei Bedarf kann die Signalausgabe bei Aktivieren des autochromatischen Tuners
stummgeschaltet werden.
• Halbdurchsichtiges LC-Display mit aufleuchtenden Zeichen bei aktiver
Hintergrundbeleuchtung.
• Stromversorgung über Batterien oder optionales Netzteil.

Seit ihrer Vorstellung gelten die Effektgeräte der Pandora-Serie als Pflicht für Gitarristen
und Bassisten, die oft auf Achse sind. Der Grund? Ihr Sound ist makellos, das
Funktionsangebot gewaltig und die Bedienung einfach vorbildlich. Mit dem PX4D und
PX4A beweist KORG erneut, wie wertvoll dieses Konzept ist. Das PX4D bietet erstmals
alles, was sich das Gitarristen- UND Bassistenherz wünscht – und erweitert das vertraute
Angebot zugleich um sensationelle Neuheiten. Im schlanken Gehäuse tummeln sich
Modelle aller namhaften Verstärker- und Boxenoriginale sowie „klassische” und völlig
neuartige Effekte. Das PX4A ist hingegen von Kopf bis Fuß auf elektro-akustische
Gitarren eingestellt und verwandelt die Signale eines Piezo-Tonabnehmers (die in aller
Regel recht steril klingen) in ein warmes, volles und natürliches A-Gitarrensignal. Beide
Pandoras sind übrigens so gut, dass sie zum Üben allein viel zu schade wären: Auch im
Studio und live lassen Sie deine Gitarre bzw. deinen Bass ganz groß herauskommen.

Viele der erzeugten Effekte beruhen auf der allseits gelobten „REMS” Modeling-
Technologie.

Das PX4D enthält 158 verschiedene Effekte, deren „Vintage”-Charakter sofort überzeugt.
Unter den 25 Verstärkertypen finden sich z.B. Modelle ganz teurer Röhren-Amps,
seltener „Vintage”-Verstärker und „Klassiker”, die jedem Bassisten und Gitarristen das
Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Dazu gesellen sich 23 Boxenmodelle mit
erfrischend lebendigen Lautsprechersimulationen, die eigens für das PX4D erstellt
wurden. Und kreativ kann man damit auch umgehen… indem man z.B. einen
Gitarrenverstärker (virtuell) mit einer Bassbox verbindet.
Außer den obligaten Standards wie Kompressor und WahWah werden mehrere Modeling-
Effekte für erfreulich realistische Sound-Abwandlungen geboten. Mit „Pickup Modeling”
verwandelst du ein Single Coil-Signal beispielsweise in einen Humbucker (und
umgekehrt), während sowohl für Gitarre als auch Bass ein Synthi vorhanden ist. Der
Pitch Shifter ist intelligent (weil er Tonart-getreu transponieren kann), ein „Talk”-Effekt
bringt deiner Gitarre zumindest das Nuscheln bei und der „Slow Attack”-Effekt lässt jede
gespielte Note anschwellen. Die zünftigen Flötentöne liefert auf Wunsch ein „Feedback”-
Effekt (und zwar schon bei Zimmerpegel), der „Rotary Speaker”-Effekt (Orgelbox-
Simulation) kann über den Anschlag gesteuert werden und mit „Fretless Bass” bringst du
deinen Bass zum Schluchzen und Klagen, dass einem ganz warm ums Herz wird. Das
sind aber nur einige Beispiele.

Das PX4A enthält 82 Effekte für Akustik-Sounds
Schon allein die „Body”-Effekte des PX4A sind genial, weil sie das Resonanzverhalten
von hochkarätigen Akustikgitarren simulieren. Ob betagt oder aktuell – wir haben uns alle
namhaften A-Gitarren kommen lassen und die Eigenheiten ihrer Bauweise, Korpusform
usw. in überaus exakte Rechenmodelle „übersetzt”, die genau „den” Sound erzeugen.
Dank der gekonnt dosierten Holzresonanzen und Wärme-Einheiten eignet sich das PX4A
perfekt zum „Frisieren” von Piezo-Signalen, die meistens recht steril daherkommen. Weil
das so gut klappt, beschränkt sich das PX4A übrigens nicht auf A-Gitarren, sondern
liefert bei Bedarf auch einen Resonator-, Banjo- und Nylon-Sound. Statt des Instruments
braucht man hierfür live nur den Effekt zu wechseln – toll und günstig. Die
Mikrofonmodelle versehen das Ausgangssignal mit jenen Akustikinformationen, die man
sonst nur mit einer fachgerechten Mikrofonierung erreicht. Rückkopplung ist dabei
übrigens kein Thema, weil das PX4A letztendlich ein Signal mit Line-Pegel ausgibt. Das
klingt dann aber eine ganze Ecke lebendiger. Natürlich sind auch Effekte wie
Kompressor, Limiter, Echo, Delay, Reverb und Chorus vorhanden. Und wenn du mal
einen 12-Saiter brauchst, lässt sich auch das effektiv regeln. Sogar das Summen von
ethnischen Instrumenten wie einer Tambura steuert dieser Wunderkasten auf Knopfdruck
bei. Die Möglichkeiten des PX4A sprengen einfach das Vorstellungsvermögen. Deswegen
sollte man es auch nicht nur im stillen Kämmerlein verwenden…

Das PX4D bietet 200 Speicher (100 Preset/100 User), das PX4A hingegen 100 (50
Preset/50 User).
Mit 100 (PX4D) bzw. 50 (PX4A) Preset-Programmen verfügst du schon einmal über eine
professionelle Ausgangsbasis. Wenn du auch selbst Sounds programmieren möchtest,
steht dafür noch einmal die gleiche Anzahl an User-Speichern zur Verfügung.

Das PX4A enthält eine „Auto Notch”-Funktion, die selbst „erkennt”, in welchem
Frequenzbereich es zu Rückkopplung kommt.
Der „Notch”-Effekt des PX4A hilft dir beim Bändigen jenes renitenten Frequenzbereichs,
der bei einem semi-akustischen Instrument leicht zu Rückkopplung führt. Wenn dir das
Einstellen jener Funktion etwas mühsam erscheint, kannst du die „Auto Notch”-Funktion
aktivieren – und brauchst dich dann um nichts mehr zu kümmern (bzw. zu sorgen).

So direkt wie ein Verstärker
Endlich wieder Geräte, deren Funktionen man mit Reglern einstellt! Alle häufig benötigten
Parameter (z.B. der Verstärkertyp) sind über separate Regler erreichbar. Das gilt
natürlich auch für die Klangregelung, die man genau wie auf einem Gitarren- oder
Bassverstärker einstellt. Mit dem Dateneingaberad kann man bequem Verstärkertypen
wählen und Parameterwerte einstellen. Sogar ein TAP-Taster ist vorhanden, mit dem man
die Delay-Verzögerungszeit und/oder das Tempo der Rhythmusbegleitung vorgeben kann.

100 Rhythmus- und Bass-Pattern (PCM-Klangerzeugung) für verschiedene Musikgenres.
Die 100 internen Rhythmen decken alle angesagten Musikstile (Rock, Jazz, Funk, Blues
und Dance) ab. Dank der PCM-Klangerzeugung und der gekonnten Programmierung ist
auch hier Realismus pur angesagt. Außerdem sind Bass-Pattern vorhanden, deren Tonart
bequem durch Eingabe der gewünschten Akkorde vorgegeben werden kann. Die
Schlagzeug-/Basskombination regt übrigens spontan zum Jammen an.
Selbstverständlich bleiben die Effektprogramme bei Verwendung der Begleitungen aktiv,
so dass du jederzeit mit dem „amtlichen” Sound spielen kannst. Für Abwechslung ist
ebenfalls gesorgt, weil bis zu 16 Pattern zu einer „Chain” kombiniert werden können.

„Phrase Trainer”-Funktion zum Einstudieren neuer Riffs und Soli
Der „Phrase Trainer” erlaubt das Aufnehmen von maximal 30 Audiosekunden einer CD,
MD oder MP3-Datei. Danach kann die Wiedergabegeschwindigkeit –bei gleich bleibender
Tonhöhe– verringert werden. Vorteil dieses Systems: Du kannst dir komplexeste Soli in
aller Ruhe draufschaffen und ausschließlich nach Gehör arbeiten. Diese Funktion kann
auch für die Aufnahme der Rhythmus- und Bass-Pattern nebst selbst gespielten
Akkorden verwendet werden, zu welcher du später jammen und neue Solovarianten
ausprobieren kannst.

Spiele zu deinen Lieblings-Songs
An die AUX IN-Buchse kann ein CD-Spieler oder eine beliebige andere Audioquelle
angeschlossen werden, deren Signal dank „Key Transpose” maximal eine Oktave höher
oder tiefer transponiert werden kann. Zusätzlich enthält das PX4D eine „Bass Canceller”-
Funktion, die den Basspart aus dem eingehenden Audiosignal filtert, so dass du sie
selber spielen kannst.

Beleuchtetes halb-durchsichtiges LC-Display
Das LC-Display, das die Namen der Effekte und Speicher anzeigt, ist
hintergrundbeleuchtet und daher auch an dunklen Orten noch leserlich. Die meisten
Funktionen sind an verständlichen Symbolen erkenntlich. Schick ist das Display
obendrein: Bei Einschalten der Hintergrundbeleuchtung leuchten nämlich die Zeichen und
Symbole auf. Zum Lieferumfang gehört ein Gurthalter, damit du das Gerät jederzeit in
Griffnähe hast.

Effekttypen des PX4A

DYNAMIKBEARBEITUNG:
COMP, LIMITER, EXCITER

MIC & BODY:
C-MIC, M-LARGE, M-SMALL, G-LARGE, G-SMALL, T-LARGE, DRY, LIGHT, NYLON,
STEEL, RESO, BANJO, SMALL

MODULATION & FILTER:
CHORUS1~2, 12STR, FLANG1~2, PHASER1~2, TREM1~3, AT PAN1~2, ROTARY,
PITCH1~3, DRONE1~2, FILTER, FILTUP1~2, FILTDN1~2, TALK1~2, RANDOM1~2

DELAY:
SLAP1~5, DELAY1~5, PPDLY1~5, ECHO1~5, MULTI1~5

REVERB:
DRYAIR, WETAIR, ROOM1~2, PLATE1~2, HALL1~2, SPRING1~2, BRIGHT

TONE

NOTCH

RAUSCHUNTERDRÜCKUNG



Korg    Herstellerinformation


wurde in den 60iger Jahren gegründet, so kann die Firma Korg mit Stolz auf eine lange Tradition in der Keyboard- Synthesizer und Orgelproduktion zurück blicken.
Nur ein paar der erfolgreichen Produkte: CX-3, MS-10, Polysix, Poly 800, M1, Wavestation, i3, Trinity

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