Korg RADIAS Board für M3

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Korg RADIAS Board für M3
Korg RADIAS Board für M3

Korg RADIAS Board für M3 Synth

Virtuelle Hardware – der M3 ist auch ein Plug-In-Instrument
Trotz seiner umfassenden professionellen Funktionen arbeitet der M3 auch hervorragend mit einem Computer zusammen. Verbinden Sie den M3 mit einem USB-Port Ihres Computers, um Ihre Sounds mit dem „M3 Editor“ editieren zu können. Der „M3 Editor“ steht zudem als Plug-In zur Verfügung, der in Ihr DAW-Programm integriert werden kann. Die Integration geht aber noch weiter: Mit KORGs neuem „Virtualized Hardware“-Ansatz. Nach Einbau einer optionalen EXB-FW FireWire-Platine lassen sich die MIDI- und Audiodaten des M3 nämlich mit Hilfe eines FireWire-Kabels zum Computer übertragen und können mit der Plug-In-Version des Editors bearbeitet werden. Im Klartext: Die Hardware des Instruments lässt sich quasi in Ihre computerbasierten Song-Projekte implantieren, was z.B. den Vorteil hat, dass der Computerprozessor nur für Aufgaben benötigt wird, um die sich der M3 nicht kümmern kann.
 
Radias Inside
Bei Bedarf kann eine RADIAS-Platine (ein Timbre, bis zu 24 Stimmen) eingebaut werden. Die Parameter dieses Analog-Modeling-Synthesizers lassen sich natürlich ebenfalls ausgiebig editieren. Die Effekte des M3 sowie die KARMA-Funktion stehen hierfür ebenfalls zur Verfügung.

Diese leistungsfähige “MMT“-Klangerzeugung („Multiple Modeling Technology“) beruht auf zwei Oszillatoren, die fette Analog-Sounds, PCM-Klänge, Rauschen, Ringmodulation usw. erzeugen können. Weitere Klangverbiegungen lassen sich per Wellenformmodulation, „Variable Phase Modulation“ (VPM), flexiblem Unison-Modus, PWM und Cross-Modulation erzielen.
Pro Oszillator stehen zwei stufenlos einstellbare Filter bereits, die in Serie, parallel oder separat verwendet werden können. Filter1 ist ein resonanzfähiges Filter, das als 24dB-LPF, 12dB-LPF oder 12dB-HPF bzw. BPF genutzt werden kann. Als Charakteristik kann sogar eine Mischform zwischen diesen typischen Filterverhalten gewählt werden. Filter2 enthält 12dB-Versionen eines LPF, HPF und BPF sowie ein einzigartiges Kammfilter.

Mit zwei LFOs und drei ADSR-Hüllkurven können Sie die erzeugten Sounds „kneten“ und zum Leben erwecken. Außerdem stehen drei Modulationssequenzer (jeweils 16 Schritte) zur Verfügung, mit denen sich reproduzierbare Klangänderungen programmieren lassen, die in einer Schleife abgespielt werden.

Auch die EXB-RADIAS erlaubt die Bearbeitung externer Audiosignale mit den internen Filter- und anderen Synthesizerblöcken. Mit „Drive“ kann analoge Wärme hinzugefügt werden, „Punch“ hebt den Noteneinsatz (Attack) extra hervor und 12 verschiedene „Wave Shaping“-Typen erlauben radikale Klangfarbenänderungen, die zum Beispiel für die Umschaltung der Tonabnehmer auf Ihrer „virtuellen Gitarre“ verwendet werden können.

Die EXB-RADIAS enthält zudem den RADIAS-Vocoder und seine 16 separat einstellbaren Bänder (Pegel und Stereoposition). Da darf auch die „Formant Motion“-Funktion nicht fehlen, mit der sich gesprochene Silben aufnehmen und jederzeit wieder mit dem Vocoder abspielen lassen.




Korg    Herstellerinformation


wurde in den 60iger Jahren gegründet, so kann die Firma Korg mit Stolz auf eine lange Tradition in der Keyboard- Synthesizer und Orgelproduktion zurück blicken.
Nur ein paar der erfolgreichen Produkte: CX-3, MS-10, Polysix, Poly 800, M1, Wavestation, i3, Trinity

mehr Infos zu KORG


Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:
Korg Inc.
4015-2, Yanokuchi, Inagi Shi, Tokyo
Japan, 206 0812

info@korg.co.jp



Verantwortlicher:
MUSIK MEYER GmbH
Industriestraße 20
35041 Marburg

Tel.: 06421 989-0
E-Mail: info@musik-meyer.de




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