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*** ausverkauft, dient nur noch zur Information
Korg Triton Extreme 61 Workstation
der Extreme61 kommt mit röhrige Wärme und viel Druck, 120 Stimmen Polyphonie, 160MB großen ROM Wellenformspeicher
Mit der TRITON Extreme ist KORG ein weiterer groĂźer Wurf gelungen. AuĂźer einer
Polyphonie von max. 120 Stimmen bietet sie nämlich einen sage und schreibe 160MB
groĂźen ROMWellenformspeicher und eine FĂĽlle von geradezu genialen Sounds. Und
dann wären da noch „In-Track Sampling“ (Abspielen von Audiodaten mit dem
Sequenzer), „Open Sampling“, noch mehr Phrasen für den Arpeggiator, USBAnschlüsse
und digitale Ein-/Ausgänge – alles vom Feinsten für effektive und professionelle
Produktionen. Das berĂĽhrungsempfindliche TouchView-Display sorgt zudem dafĂĽr, dass
man die Triton Extreme jederzeit voll im Griff hat.
Der 160MB ROM-Speicher der TRITON Extreme enthält 962 Multisamples und 1.175
Drumsamples, die alle mit 48kHz aufgezeichnet wurden. Viele PCM-Wellenformen sind
brandneu und noch realistischer als bisher: Blechbläser mit Naturvibrato, „echte“
elektrische und akustische Gitarren, Orgeln und Background-Chöre, die vor Realismus
nur so strotzen… Außer dem Stereo-Klavierklang der TRITON STUDIO steht nun noch
ein weiterer KonzertflĂĽgel-Sound zur VerfĂĽgung, so dass Sie schon fast die Qual der
NaturklavierWahl haben! Die besten Sounds der EXBPCM-Boards (Sonderzubehör für
TRITON STUDIO, TRITON-Rack, TRITON „Classic“ und Karma) sind bereits ab Werk an
Bord und stellen die amtliche Vintage, House/Trance und Orchester-Fraktion.
Features Korg Triton Extreme 61 Workstation
und 1.171 Drumsamples
auf 96MB. Bis zu 1.000 Multisamples/4.000 Samples. Bis zu 128 Indizes können
einem Multisample zugewiesen werden. Laden von Samples der Formate AIFF,
WAVE, AKAI S1000/S3000 und KORG.
Single-Modus; 30 Stimmen (60 Oszillatoren)/max. 60 Stimmen (120 Oszillatoren)* im
Double-Modus
5 Insert-Effekte (Stereo In/Out) und 1 Master-EQ (3-Band, stereo) simultan.
KORGs MOSS-Klangerzeugung nach Einbau der optionalen EXB-MOSS-Platine)/1.536
User-Combinations, 1.280 ab Werk, 144 User Drum Kits, 50 ab Werk, 256 GM Level 2-
Programs + 9 Drum Kits im ROM.
Pattern (pro Song), 200 Songs, 20 Cue-Lists, max. 200.000 Noten, liest und schreibt
Standard MIDI Files (Format 0 and 1)
Arpeggiator: 5 Preset-, 507 User-Pattern (489 ab Werk)
Joystick, Ribbon Controller, [SW1]/[SW2], REALTIME CONTROLS-Regler 1]~[4],
ARPPEGIATOR [TEMPO], [GATE], [VELOCITY], [VALUE]-Fader • Anschlüsse für
Spielhilfen: Dämpferpedal (stufenlos), definierbarer Fußtaster, definierbares Pedal
Bit, 48kHz), Kopfhörer
Verbindung mit einem PC)
61 Tasten = 1.108,5 x 359,9 x 117,2,
76 Tasten = 1.315,5 x 359,9 x 117,2,
88 Tasten = 1.452,0 x 419,6 x 143,6
Netzkabel, CD-ROM (KORG USB-MIDI-Treiber fĂĽr Windows XP) Infos zur
Systemkompatibilität unter www.korg.com * Werksdaten (Demosongs usw.) werden in
den ROM-Speicher geladen * Klangbearbeitung mit INFINITY
Die HI-Synthese der TRITON Extreme macht aus den internen PCM-Wellenformen und
Ihren eigenen Samples wahre SoundMeisterwerke. Jeder Oszillator kann nämlich mit
einem Multimodus-Filter und mehreren HĂĽllkurven bearbeitet werden. Zwei LFOs (mit 21
verschiedenen LFO-Wellenformen) lassen sich auf Wunsch zum Tempo des Sequenzers
oder Arpeggiators bzw. einem externen MIDI-Takt synchronisieren. Zusätzlich können Sie
42 AMS (Alternativ-Modulationsquellen) 51 verschiedenen Modulationszielen zuweisen
und Ihre Sounds mit externen oder den zahlreichen Triton-Spielhilfen nach Lust und
Laune verbiegen.
Effektsektion mit flexiblem Routing für maximale Kreativität
Die digitale 24-Bit-Effektsektion der TRITON Extreme lässt kaum noch professionelle
WĂĽnsche offen: 5 Insert, 2 MasterEffekte- und ein Master-EQ (3Band), alles in Stereo
natürlich, können flexibel eingeschleift oder zu Effektketten kombiniert werden. Viele
Effektparameter lassen sich zudem in Echtzeit modulieren.
Insgesamt bietet die TRITON Extreme 102 verschiedene Effekttypen, darunter nicht nur
alle Standardeffekte in feinster Qualität, sondern auch völlig abgedrehte Spezialeffekte.
Alle Typen lassen sich als InsertEffekte verwenden, während die Master-Prozessoren
immerhin 89 dieser Algorithmen ansprechen können. Und der Clou: Mit den Effekten
können auch externe Audiosignale bearbeitet und in dieser Fassung gesampelt werden.
Neue analoge „Valve Force“-Schaltung für röhrige Wärme und viel Druck
Als absolute Weltneuheit bei Workstations ist die TRITON Extreme mit unserer
patentierten „Valve Force“-Schaltung und einer echten 12AU7-Röhre (ECC82)
ausgestattet. Ab sofort dĂĽrften also auch die letzten Zweifel in Sachen digitaler KĂĽhle
ausgeräumt sein: Ihre Sounds werden sprühen vor Leben. Die „Valve Force“-Schaltung,
schon von den Rennern Electribe•MX/SX bekannt, wurde um eine Ultra Boost-Sektion
und einen Röhrenverstärker erweitert. Zur Feinabstimmung haben Sie Zugriff auf vier
Parameter (Input Trim, Ultra Boost, Tube Gain und Output Level), deren Einstellungen
natürlich gespeichert werden können. Die Röhre ist „voll stereo“ und die „Valve Force“-
Schaltung kann als InsertEffekt, am Ende der internen Signalkette oder in Kombination
mit den Insert und MasterEffekten verwendet werden.* Mit der „Röhrenkraft“ verleihen Sie
einer Akustikgitarre mehr Definition und Obertöne, sorgen dafür, dass eine Rock-Orgel
auch schön brät bzw. bringen analoge Schlagzeug-Sounds zum
wissenschaftlichen „Kratzen“, wie sich das für Club-Produktionen gehört. Sie können die
Röhre aber auch ganz am Ende des internen Signalwegs einschleifen und dem Gesamt-
Sound durch eine gekonnte Dosierung den letzten Schliff verleihen.
* Die „Valve Force“Signale werden nicht an den S/P DIFAusgang bzw. an den L/R-Bus
angelegt, wenn letzterer fĂĽr Resampling-Aufgaben verwendet wird.
Verwendung von „Valve Force“ als Insert-Effekt
Nach der Bearbeitung mit der „Valve Force“-Schaltung wird das Signal entweder auf einen
anderen Effektweg oder den L/R-Ausgangsbus geroutet. So kann man ein
Signal „anrauen“, bevor man es mit anderen Effekten wie Delay, Chorus, Hall usw.
veredelt. Die „Valve Force“-Schaltung erlaubt auch die Bearbeitung externer Audiosignale
(die also „effektiert“ gesampelt werden können) sowie das Anröhren von Signalen, die im
Resampling-Verfahren neu aufgezeichnet werden.
Verwendung von „Valve Force“ als Sahnehäubchen des Gesamt-Sounds
Wenn Sie „Valve Force“ unmittelbar vor den Analog-Ausgängen einschleifen (z.B. beim
Spielen von Programs, Combinations, Samples oder Songs), können Sie dem Gesamt-
Sound mehr Druck verleihen und bei Bedarf sogar eine Idee Röhrenverzerrung hinzufügen.
16-Spur MIDI-Sequenzer mit „In-Track Sampling“: Es wächst zusammen, was
zusammen gehört
Die TRITON Extreme bietet einen 16-Spur Sequenzer (200 Songs/200.000 Events), mit
dem Sie Ihr Spiel sowie die Daten des Arpeggiators und der RPPR-Funktion (Realtime
Pattern Play/Recording) aufzeichnen können. Da Ihre Musik jederzeit im Mittelpunkt
stehen sollte, wartet der Sequenzer mit unzähligen hilfreichen Features auf, darunter
Song-Schablonen und fĂĽr jede Spur separat einstellbare Wiedergabeschleifen. AuĂźer den
herkömmlichen Aufnahmeverfahren gibt es eine Pattern-Funktion für die Aufzeichnung
und Editierung von Phrasen, die dann von den Spuren oder ĂĽber die RPPR-Funktion
angesprochen werden können.
Und wenn Sie nicht erst Pattern programmieren möchten, verwenden Sie einfach die
vorprogrammierten Phrasen. Die Arbeit mit dem Sequenzer kann man aus verschiedenen
Modi heraus starten, was der „Auto Song Setup“-Funktion zu verdanken ist. Sie überträgt
die aktuellen Program oder Combination-Parameter nämlich automatisch zu einem neuen
Song-Speicher des Sequenzers. Wenn Sie beim Improvisieren also plötzlich die Muse
küsst, können Sie sofort in den Sequencer-Modus wechseln und Ihre Idee gleich mit dem
richtigen Sound aufzeichnen – ohne erst alles Mögliche einstellen zu müssen. Das „Open
Sampling“-System der TRITON Extreme erlaubt das Sampeln von Audiomaterial im
SequencerModus. Es beruht auf der „In-Track Sampling“-Funktion, mit der Sie
Gesangsparts, Gitarren-Licks und andere Audiodaten bei laufender Sequenzerwiedergabe
sampeln können. Der Sequenzer erzeugt dann automatisch die notwendigen
Notenbefehle auf der gewählten Spur, damit die Daten später zeitrichtig getriggert werden.
Mit der „Tone Adjust“-Funktion lassen sich die Sounds der Sequenzerspuren editieren,
ohne die Einstellungen des Original-Programs zu verändern bzw. zu speichern. Mithin
können Sie kreativ aus dem Vollen schöpfen und brauchen sich nie mehr zu fragen,
inwiefern etwaige Sound-Ă„nderungen andere Songs beeinflussen (bzw. ruinieren). Eine
Cue List ist ebenfalls vorhanden. Damit kann man die Wiedergabereihenfolge mehrerer
Songs festlegen und so separat gespeicherte Song-Teile zu einem groĂźen Ganzen
verbinden (praktisch fĂĽr Remix-Anwendungen). Allerdings kann man diese Funktion auch
als Edel-Jukebox missbrauchen. Sequenzdaten können im SMF-Format „0“ oder „1“
gespeichert werden. Fertige Sequenzen können gesampelt, als Wave-Datei gespeichert
und auf Audio-CDs gebrannt werden, sofern Sie einen CD-R/RW-Brenner mit dem USB A-
Port verbinden.
„Open Sampling“-System der Spitzenklasse
Die TRITON Extreme bietet hochwertiges Sampling im linearen 16Bit/48kHz-Format.
Ăśbrigens lassen sich nicht nur externe Audiosignale, sondern auch Ihr Spiel auf der
TRITON Extreme selbst sampeln – bei Bedarf sogar gemeinsam mit externen
Audiosignalen. Und wenn ein Sample erstmal im Kasten ist, kann man es noch
ausgiebig editieren.
Open-Sampling-System
Das „Open Sampling“System erlaubt ein schnelles und bequemes Sampeln in jedem
Modus (Program, Combination, Sequencer und Sampling). Beim Resampeln oder
Sampeln externer Audioquellen stehen sämtliche Möglichkeiten des jeweiligen Modus’
zur VerfĂĽgung (Filter, Effekte, Arpeggiator, Sequenzer usw.). Noch viel feiner ist aber,
dass man externe Audiosignale und sein eigenes Spiel auf der TRITON Extreme simultan
sampeln oder die Wiedergabe der TRITON Extreme als Anhaltspunkt verwenden kann,
während man externe Signalquellen sampelt. Im Sequencer-Modus kann man
Audiosignale mittels „In-Track Sampling“ bei laufendem Playback direkt in eine Sequenz
integrieren.
Zusätzlich zur Sample-Datei werden dabei automatisch die notwendigen Notendaten
erzeugt, so dass bei der Wiedergabe alle Samples zeitrichtig getriggert werden. Das
entspricht im Grunde der Arbeit mit einer Mehrspurlösung, bei welcher die Trennung
zwischen Audio und MIDI-Daten nicht mehr existiert. Gesampelte Audiodaten können mit
Funktionen wie „Time Slice“ und „Time Stretch“ flexibel editiert werden. Sie werden
staunen, wie schnell und zuverlässig diese Integration funktioniert – und wie sie einen zu
neuen Meisterleistungen beflĂĽgelt.
16-Spur MIDI-Sequenzer und In-Track Sampling
• SampleEditierung vom Feinsten
In puncto Bearbeitungsmöglichkeiten braucht die TRITON Extreme den Vergleich mit
reinen Samplern nicht zu scheuen. Funktionen wie „Normalize“, „Truncate“, „Cut“, „Copy“
und „Reverse“ sind natürlich Standard. Die WellenformAnzeige bietet eine Raster-
Funktion (Grid) zur Bestimmung von Auflösung und Tempo. Mit der „Rate Convert“-
Funktion kann man die Sampling-Frequenz reduzieren und so „herrlich schlechte“ LoFi-
Sounds erzeugen. Und für wirklich anspruchsvolle Aufgaben stehen die Funktionen „Use
Zero“, „Time Slice“, „Time Stretch“, „Crossfade“ sowie „Link“ zur Verfügung. Was will man
mehr?
Erstellen Sie Ihre eigenen Multisamples und kreieren Sie damit neue Programs und
Drum Kits
Zum Erstellen von Multisamples weisen Sie alle benötigten Samples einem Index, d.h.
einem Tastaturbereich (Zone) zu. Mutisamples können bis zu 128 solcher Indizes
enthalten (also einen je MIDI-Note). Insgesamt können bis zu 4.000 Samples erstellt und
bis zu 1.000 Multisamples zugewiesen werden. Im Global-Modus lassen sich Drum Kits
programmieren, indem man ihnen die gewünschten Samples zuordnet. Bei Bedarf önnen
diese Schlagzeug-Samples dann noch mit den Filtern, HĂĽllkurven und Effekten bearbeitet
werden. Ihre Multisamples können zudem als „Wellenformen“ in einem Program zum
Einsatz kommen: Mono-Multisamples werden dann zu „Single“Programs (ein Oszillator)
und Stereo-Multisamples zu „Double“Programs (zwei Oszillatoren). Und bei
rhythmischem Material werden Sie sich über die „BPM Adjust“Funktion freuen, mit der
man Grooves usw. schnell und zuverlässig zum Sequenzertempo synchronisieren kann.
Unterstützung unzähliger Signalquellen und Datenformate
Sie können Audiosignale sampeln, die an den AUDIO INPUTBuchsen (Mikrofon,
Instrumente usw.) oder der digitalen S/P DIF-Buchse anliegen und die eingehenden
Signale sofort mit den Insert-Effekten bearbeiten.
Außerdem können Daten der Formate AIFF, WAVE, AKAI (S1000/S3000) sowie KORG-
Dateien in den Sample-Speicher geladen werden (intern wird das KORG-Format
verwendet). Auch Programme im AKAI-Format kann die TRITON Extreme laden – und
zwar komplett mit allen „Key Group“, „Velocity Switch“, Filter, Amp/Pan und EG-
Einstellungen. Fertige Samples lassen sich ihrerseits als AIFF oder WAVE-Dateien
exportieren.
Rip-Funktion
Mit der TRITON Extreme kann man Daten von Audio-CDs direkt auf der digitalen Ebene
importieren („rippen“), wenn man an den USB-Port ein CD-ROM oder CD-R/RW-Laufwerk
anschlieĂźt. Allerdings kann man einen CD-Player auch an die AUDIO INPUTBuchsen
anschlieĂźen und seine Signale analog sampeln.
Erweiterbarer Sample-Speicher Gesampelte Daten werden im RAM-Speicher gepuffert
oder auf einer (optionalen) CompactFlash oder Microdrive-Karte gesichert. Ab Werk bietet
der RAM-Speicher der TRITON Extreme eine Kapazität von 16MB. Diese kann jedoch auf
bis zu 96MB erweitert werden (32MB-SIMMs*). Die 6 RAM-Bänke bieten Platz für 17
Minuten und 28 Sekunden (8’44“ in Stereo) an Audiomaterial. Bei CompactFlash oder
MicrodriveKarten stehen sogar bis zu 80 Minuten (Mono oder Stereo) zur VerfĂĽgung.
Wenn Sie’s genau wissen wollen: das entspricht ±440MB (Mono) bzw. ±876MB (Stereo).
* Können vom Anwender eingebaut werden. Verwenden Sie 72Pin SIMM-Module mit
16MB bzw. 32MB; Fast Page- oder EDOkompatibel, Zugriffszeit 60nsec. oder schneller,
11 BitAdressierung.
4 Audio-Eingangskanäle/6 Audio-Ausgangskanäle
Die TRITON Extreme hat zwei analoge Audio-Eingänge (mit MIC/Line-Wahlschalter und
Pegelregler) sowie einen StereoDigitaleingang (48kHz), die alle zum Sampeln genutzt
werden können. Ausgangsseitig stehen sogar sechs Kanäle zur Verfügung: Ein analoger
Haupt-Stereoausgang (L/MONO & R), vier analoge Einzelausgänge und der digitale S/P
DIFStereoausgang (48kHz).
Erweiterte USB-Möglichkeiten
Die TRITON Extreme ist mit zwei USB-AnschlĂĽssen versehen: USB A und USB B. An
den USB A-Port lassen sich USBDatenträger wie CD-R/RW-Laufwerke oder Festplatten
anschließen. Mit einem externen CD-R/RW-Laufwerk können Sie Daten auf CD
archivieren und Audio-CDs brennen. An den USB B-Port kann ein Computer
angeschlossen werden, der sogar die CompactFlash oder Microdrive-Karten im
Kartenschacht der TRITON Extreme ansprechen kann.
Speichern groĂźer Datenmengen mittels CompactFlash- oder Microdrive-Karte
Der Kartenschacht der TRITON Extreme erlaubt das Speichern und Verwalten groĂźer
Datenmengen auf Compact-Flash oder Microdrive-Karten.
Noch mehr Möglichkeiten: Arpeggiator- und RPPR-Funktion
• Dualer polyphoner Arpeggiator und massenhaft Phrasen Die TRITON Extreme besitzt
zwei dynamische und polyphone Arpeggiatoren, deren Pattern ĂĽber vier Oktaven laufen
können. Die Pattern können sowohl in Echtzeit abgespielt als auch mit dem internen
Sequenzer aufgezeichnet werden. Ăśbrigens sind die Werks-Pattern wirkliche Freunde
und Helfer: Sie spielen fertige Phrasen oder Rhythmen, es können jeweils zwei Arpeggien
gleichzeitig angesprochen werden oder man kann per Anschlagdynamik zwischen zwei
unterschiedlichen Pattern hin und herwechseln. Außer den fünf „Standardmustern“ stehen
507 Speicherplätze für Ihre eigenen Kreationen bereit (489 jener Speicher enthalten ab
Werk bereits überaus brauchbares Material). Im „Fixed Note“Modus erzeugt der
Arpeggiator eher rhythmische als melodische Phrasen, was sich fĂĽr Schlagzeug und
PercussionPhrasen eignet. Wenn Sie ein solches Arpeggio-Pattern und ein anderes als
Basspart verwenden, steht Ihre Rhythmusgruppe quasi auf Tastendruck. Die Arpeggiator
Parameter können in Echtzeit beeinflusst werden, so dass sich auch bei laufender
Wiedergabe andere Pattern wählen lassen, die sofort zum MIDI-Takt des internen
Sequenzers oder einer externen Quelle synchron laufen.
Die riesige Anzahl von Pattern sowie die Bandbreite der Spielhilfen bieten Möglichkeiten,
die alle Ihre bisherigen Vorstellungen von Arpeggiatoren weit ĂĽbertrifft.
RPPR-Funktion (Realtime Pattern Play/Recording)
Wiederkehrende Phrasen oder Riffs können aufgezeichnet und separaten Tasten
zugeordnet werden. Theoretisch können Sie jeder einzelnen Taste ein anderes Pattern
zuordnen (und unterschiedliche Pattern gleichzeitig ablaufen lassen). Sie können aber
auch nur einen Teil der Klaviatur für die Auslösung solcher Pattern reservieren und den
Rest der Tastatur zum „normalen“ Spielen verwenden. So erregen Sie garantiert Aufsehen.
Schnelle, musikalische und intuitive Bedienung Sämtliche Funktionen und Parameter
werden im groĂźen Display (320 x 240 Pixel) der TRITON Extreme angezeigt. Mit dem
ultraschnellen TouchView Grafik-Display können Sie Hunderte von Parametern anwählen,
indem Sie sie einfach antippen. Hinzu kommen ein Joystick, ein Ribbon Controller sowie
programmierbare Taster und Echtzeitregler, die dafĂĽr sorgen, dass Sie in jeder Situation,
ob im Studio oder auf der BĂĽhne, alle musikalischen Aspekte voll im Griff haben.
Auch erhältlich mit 88 gewichteten Tasten
Die 88er-Ausführung der TRITON Extreme ist mit der unerreichten RH2-Tastatur („Real
Weighted Hammer Action 2“) ausgestattet. Diese hat eine vierfach abgestufte
Gewichtung, die sich wie die Klaviatur eines Flügels verhält: Im Bass ist der
Tastenwiderstand etwas größer als im Diskant. Mit dieser Tastatur wird erst klar, wie
nuancenreich die aufwändig programmierten FlügelSounds sind – Expressivität pur.
Mit dem DSP Modeling-Synthesizer sind Sie noch vielseitiger
Sie können die TRITON Extreme mit unserem legendären 6stimmigen DSP Modeling-
Synth erweitern. Die optionale EXBMOSS DSP Synthesizer-Platine (kann vom Anwender
eingebaut werden) bietet 13 verschiedene Syntheseformen, darunter Analog-Simulation,
Physical Modeling und verschiedene Digital-Verfahren. Nach dem Einbau stehen 128
zusätzliche MOSS-Programme (Multi-Oscillator Synthesis System) sowie spektakuläre
Combinations zur Verfügung, bei denen die MOSSKlänge mit HI-Sounds zum einem
schlĂĽssigen Ganzen kombiniert werden.
Korg Herstellerinformation
wurde in den 60iger Jahren gegrĂĽndet, so kann die Firma Korg mit Stolz auf eine lange Tradition in der Keyboard- Synthesizer und Orgelproduktion zurĂĽck blicken.
Nur ein paar der erfolgreichen Produkte: CX-3, MS-10, Polysix, Poly 800, M1, Wavestation, i3, Trinity
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller:
Korg Inc.
4015-2, Yanokuchi, Inagi Shi, Tokyo
Japan, 206 0812
info@korg.co.jp
Verantwortlicher:
MUSIK MEYER GmbH
IndustriestraĂźe 20
35041 Marburg
Tel.: 06421 989-0
E-Mail: info@musik-meyer.de
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