Line 6 Vetta II Head
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- Bestellnr.: 212190
Line6 Vetta II Head
einer der vielseitigsten Topteile mit Modelling überhaupt
features Line 6 Vetta II Head:
2x150 Watt stereo an 4/8/16 Ohm 73 Modelle klassischer und moderner Amps 27 Boxenmodelle Über 50 Modelle von Effektpedalen und Studio-Effekten (darunter Filter und Synth) A.I.R. II mit 6 verschiedenen Mikrofonmodellen und Mikrofonierungen Einzigartige Line 6-Funktionen wie “zwei Verstärker gleichzeitig” und “Double Tracker” Boxenausgabe mit/ohne Effekten (Wet/Dry) Digitales und analoges “Re-Amping Symmetrische XLR-Direktausgänge (stereo, +4dBu mit hochlegbarer Masse) Asymmetrische 1/4”-Direktausgänge (–10dBV) Digital-Ein-/Ausgänge (AES/EBU und S/PDIF, bis 24 Bit/96kHz) Digital-Eingang für Variax-Gitarre Einstellungen der Variax speicherbar in den Patches Programmierbare Stereo-Effektschleife (1/4”) MIDI IN und OUT Chromatische Stimmfunktion
Vetta II ... Unbegrenzte Möglichkeiten.
Der Vetta II ist mehr als ein Verstärker. Schließlich enthält der Vetta II eine virtuelle
Modellgalerie der beliebtesten Verstärker, Effektpedale, Rackeffekte, Boxen und
Mikrofone. Wir haben die Technologie, mit der man jedes Stadium der Sound-Erzeugung
schnell und flexibel beeinflussen kann, erfunden. Und eben weil wir jenes Verfahren
entwickelt haben, wissen wir nun auch bestens über den Einfluss Bescheid, den die
einzelnen Komponenten auf den Sound haben. Von postmodern bis “traditionell” – der
Vetta II enthält wirklich alle Geschmacksrichtungen, damit du dir exakt “deinen” Sound
zaubern kannst.
Der Vetta II geht noch viel weiter als alle anderen Geräte, die wir bis dato vorgestellt
haben. Er ist ganz einfach das fortschrittlichste Gitarrenverstärkersystem der Welt. Man
braucht nur einen Fußtaster zu betätigen, um seine ganze “Backline” (Effektpedale,
Studioeffekte, Verstärker und Mikrofonierung) komplett auszutauschen oder völlig anders
einzustellen. Hinzu kommen eine bärenstarke Endstufe, eine intuitive Bedienung,
umfassende digitale Ein-/Ausgangsmöglichkeiten (auch digital) und die Möglichkeit, eine
Variax-Gitarre digital anzuschließen, mit Strom zu versorgen und sogar ihre
Einstellungen in den Vetta-Speichern zu sichern.
Zwei Verstärker Gleichzeitig
Eine der revolutionären Funktionen des Vetta II ist die Möglichkeit, jeweils zwei völlig
separate Verstärkermodelle gleichzeitig zu gebrauchen. Du kannst sogar einstellen, wo
sich diese beiden Sounds im Stereobild befinden sollen. Wähle zwei beliebige Amp-
Modelle, ordne eines ganz links und das andere ganz rechts an bzw. schicke eines zu
einer externen Vetta-Box oder stapele die beiden Sounds. Der Vetta II ist ein Amp, mit
dem man selbst die ausgefallensten Dinge mühelos umsetzen kann. Und wenn dir das
noch nicht fett genug ist, gibt es noch eine Double Tracker-Funktion. Sie simuliert die
natürlich Dopplung von Gitarrenparts, die bis jetzt nur im Studio möglich war. Wenn du
dich erstmal an die Simultanverwendung zweier Amps gewöhnt hast, findest du einen
Amp allein wahrscheinlich plötzlich etwas farblos und dünn. Uns ging es jedenfalls so. Es
stehen über 70 Verstärkermodelle zur Verfügung, die du nach Herzenslust in
unterschiedlichen Stellungen paaren kannst.
Die Effekte
Von der “dreckigsten” Verzerrung eines Distortion-Pedals bis zum erlesensten Hall eines
Studio-Effektprozessors ist im Vetta II alles vertreten, was Rang und Namen hat. Der
Vetta II erlaubt die Verwendung ALLER Effektkategorien gleichzeitig: Drei der 53 Pedal-
Effektmodelle, ein Wah-Pedal, ein Volumenpedal, ein Noise Gate, ein studiotauglicher
Kompressor, zwei Tremolotypen, ein Post-EQ (wahlweise grafisch oder parametrisch),
einer der 21 Modulationseffekte, eine Auswahl der 14 Delay- und einer der 16 Reverb-
Effekte.
Richtig lustig und interessant werden diese Effekte aber erst, wenn man sie auch beliebig
miteinander verkoppeln kann. Der Vetta II bietet so viele Routing-Möglichkeiten, dass wir
irgendwann aufgehört haben sie zu zählen. Selbstverständlich erlaubt der Vetta II die
SYNCHRONISATION der Modulations- und Delay-Effekte mit der Tap Tempo-Funktion.
Vorteil dieses Spielchens: Man braucht nur noch einen Fußtaster einer FBV-Pedaleinheit
zu drücken, um dafür zu sorgen, dass sich die Geschwindigkeit der Delay-, Chorus- und
Tremolo-Effekte rhythmisch sinnvoll ändert. Doch damit nicht genug. Schau dir doch
einfach mal ein paar Beispiele der Routing-Möglichkeiten des Vetta II an.
Pedaleffekte
Der Vetta II erlaubt die wildesten Orgien mit drei der insgesamt 53 Stompbox-Effekte.
Beispiel gefällig? Es kann sich um drei unterschiedliche oder drei Mal denselben Effekt
handeln, die man ganz nach Wunsch miteinander “verkabelt” und entweder an ein Amp-
Modell oder beide anlegt. Von einem Delay zu einem Flanger, und das dann mit Fuzz-
Soße übergossen… Oder drei unterschiedlich verzögernde Delays… Zier dich nicht so,
lass doch einfach mal die Sau raus!
In-Line-Effekte
Über die Taster TREMOLO, GATE, COMP(ressor) und EQ erreicht man die so
genannten “In-Line”-Effekte. Das Gate befindet sich vor den Pedaleffekten, die übrigen In-Liner liegen gleich hinter dem Verstärker-/Boxenmodell.
Freie Fahrt für Post-Effekte
Die Effekte der Loop-, Pitch Shift-, Mod-, Delay- und Reverb-Gruppe bilden die “Post”-
Garde, d.h. die Studio-Effekte. Effektpedale befinden sich immer vor dem Amp (“pre”);
und diese Gruppen liegen eben hinter (“post”) dem Verstärker- und Boxenmodell. Die
Reihenfolge und Verschaltung (in Serie, parallel, als Kette) der Post-Effekte sind frei
einstellbar. Man kann sie sogar separaten Ausgangsbuchsen zuordnen. Wenn du schon
immer etwas ausgefallenere Ansprüche hattest, musst du dir unbedingt die
Bedienungsanleitung des Vetta II durchlesen. Sie steht hier zum download bereit!
Digitale/Analoge Effektschleife
Obwohl wir wahrscheinlich alle Effektwünsche abdecken, ist es durchaus denkbar, dass
du trotz Vetta II nicht auf den einen oder anderen Zusatzeffekt verzichten möchtest.
Natürlich kannst du “das” Effektpedal zwischen deine Gitarre und den Vetta II schalten.
Handelt es sich jedoch um einen rackfähigen Prozessor, so kannst du ihn analog (1/4”
TRS) oder digital (S/PDIF oder AES/EBU) in den Signalweg des Vetta II einschleifen. Die
Effektschleife kann (über die Frontplatte oder einen Fußtaster einer FBV-Pedaleinheit) ein-/ausgeschaltet werden, der Status wird gespeichert, und die Schleife kann entweder in Serie oder parallel zu den internen Effektsignalen laufen.
einer der vielseitigsten Topteile mit Modelling überhaupt
features Line 6 Vetta II Head:
Vetta II ... Unbegrenzte Möglichkeiten.
Der Vetta II ist mehr als ein Verstärker. Schließlich enthält der Vetta II eine virtuelle
Modellgalerie der beliebtesten Verstärker, Effektpedale, Rackeffekte, Boxen und
Mikrofone. Wir haben die Technologie, mit der man jedes Stadium der Sound-Erzeugung
schnell und flexibel beeinflussen kann, erfunden. Und eben weil wir jenes Verfahren
entwickelt haben, wissen wir nun auch bestens über den Einfluss Bescheid, den die
einzelnen Komponenten auf den Sound haben. Von postmodern bis “traditionell” – der
Vetta II enthält wirklich alle Geschmacksrichtungen, damit du dir exakt “deinen” Sound
zaubern kannst.
Der Vetta II geht noch viel weiter als alle anderen Geräte, die wir bis dato vorgestellt
haben. Er ist ganz einfach das fortschrittlichste Gitarrenverstärkersystem der Welt. Man
braucht nur einen Fußtaster zu betätigen, um seine ganze “Backline” (Effektpedale,
Studioeffekte, Verstärker und Mikrofonierung) komplett auszutauschen oder völlig anders
einzustellen. Hinzu kommen eine bärenstarke Endstufe, eine intuitive Bedienung,
umfassende digitale Ein-/Ausgangsmöglichkeiten (auch digital) und die Möglichkeit, eine
Variax-Gitarre digital anzuschließen, mit Strom zu versorgen und sogar ihre
Einstellungen in den Vetta-Speichern zu sichern.
Zwei Verstärker Gleichzeitig
Eine der revolutionären Funktionen des Vetta II ist die Möglichkeit, jeweils zwei völlig
separate Verstärkermodelle gleichzeitig zu gebrauchen. Du kannst sogar einstellen, wo
sich diese beiden Sounds im Stereobild befinden sollen. Wähle zwei beliebige Amp-
Modelle, ordne eines ganz links und das andere ganz rechts an bzw. schicke eines zu
einer externen Vetta-Box oder stapele die beiden Sounds. Der Vetta II ist ein Amp, mit
dem man selbst die ausgefallensten Dinge mühelos umsetzen kann. Und wenn dir das
noch nicht fett genug ist, gibt es noch eine Double Tracker-Funktion. Sie simuliert die
natürlich Dopplung von Gitarrenparts, die bis jetzt nur im Studio möglich war. Wenn du
dich erstmal an die Simultanverwendung zweier Amps gewöhnt hast, findest du einen
Amp allein wahrscheinlich plötzlich etwas farblos und dünn. Uns ging es jedenfalls so. Es
stehen über 70 Verstärkermodelle zur Verfügung, die du nach Herzenslust in
unterschiedlichen Stellungen paaren kannst.
Die Effekte
Von der “dreckigsten” Verzerrung eines Distortion-Pedals bis zum erlesensten Hall eines
Studio-Effektprozessors ist im Vetta II alles vertreten, was Rang und Namen hat. Der
Vetta II erlaubt die Verwendung ALLER Effektkategorien gleichzeitig: Drei der 53 Pedal-
Effektmodelle, ein Wah-Pedal, ein Volumenpedal, ein Noise Gate, ein studiotauglicher
Kompressor, zwei Tremolotypen, ein Post-EQ (wahlweise grafisch oder parametrisch),
einer der 21 Modulationseffekte, eine Auswahl der 14 Delay- und einer der 16 Reverb-
Effekte.
Richtig lustig und interessant werden diese Effekte aber erst, wenn man sie auch beliebig
miteinander verkoppeln kann. Der Vetta II bietet so viele Routing-Möglichkeiten, dass wir
irgendwann aufgehört haben sie zu zählen. Selbstverständlich erlaubt der Vetta II die
SYNCHRONISATION der Modulations- und Delay-Effekte mit der Tap Tempo-Funktion.
Vorteil dieses Spielchens: Man braucht nur noch einen Fußtaster einer FBV-Pedaleinheit
zu drücken, um dafür zu sorgen, dass sich die Geschwindigkeit der Delay-, Chorus- und
Tremolo-Effekte rhythmisch sinnvoll ändert. Doch damit nicht genug. Schau dir doch
einfach mal ein paar Beispiele der Routing-Möglichkeiten des Vetta II an.
Pedaleffekte
Der Vetta II erlaubt die wildesten Orgien mit drei der insgesamt 53 Stompbox-Effekte.
Beispiel gefällig? Es kann sich um drei unterschiedliche oder drei Mal denselben Effekt
handeln, die man ganz nach Wunsch miteinander “verkabelt” und entweder an ein Amp-
Modell oder beide anlegt. Von einem Delay zu einem Flanger, und das dann mit Fuzz-
Soße übergossen… Oder drei unterschiedlich verzögernde Delays… Zier dich nicht so,
lass doch einfach mal die Sau raus!
In-Line-Effekte
Über die Taster TREMOLO, GATE, COMP(ressor) und EQ erreicht man die so
genannten “In-Line”-Effekte. Das Gate befindet sich vor den Pedaleffekten, die übrigen In-Liner liegen gleich hinter dem Verstärker-/Boxenmodell.
Freie Fahrt für Post-Effekte
Die Effekte der Loop-, Pitch Shift-, Mod-, Delay- und Reverb-Gruppe bilden die “Post”-
Garde, d.h. die Studio-Effekte. Effektpedale befinden sich immer vor dem Amp (“pre”);
und diese Gruppen liegen eben hinter (“post”) dem Verstärker- und Boxenmodell. Die
Reihenfolge und Verschaltung (in Serie, parallel, als Kette) der Post-Effekte sind frei
einstellbar. Man kann sie sogar separaten Ausgangsbuchsen zuordnen. Wenn du schon
immer etwas ausgefallenere Ansprüche hattest, musst du dir unbedingt die
Bedienungsanleitung des Vetta II durchlesen. Sie steht hier zum download bereit!
Digitale/Analoge Effektschleife
Obwohl wir wahrscheinlich alle Effektwünsche abdecken, ist es durchaus denkbar, dass
du trotz Vetta II nicht auf den einen oder anderen Zusatzeffekt verzichten möchtest.
Natürlich kannst du “das” Effektpedal zwischen deine Gitarre und den Vetta II schalten.
Handelt es sich jedoch um einen rackfähigen Prozessor, so kannst du ihn analog (1/4”
TRS) oder digital (S/PDIF oder AES/EBU) in den Signalweg des Vetta II einschleifen. Die
Effektschleife kann (über die Frontplatte oder einen Fußtaster einer FBV-Pedaleinheit) ein-/ausgeschaltet werden, der Status wird gespeichert, und die Schleife kann entweder in Serie oder parallel zu den internen Effektsignalen laufen.
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