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MFB SYNTH II, Analoges Synthesizermodul mit 3 Oszillatoren, 24 dB Filter, Step Sequenzer, Presets, User Speicher.
Der monophone MFB SYNTH II ist das neue elegantere und bessere Flaggschiff von MFB mit speicherbarer Bedienoberfläche, mehr Eingriffsmöglichkeiten und verbesserter Qualität.
Das klassisch aufgebaute rein analoge Modul mit spannungsgesteuerten VCO`s, VCF und VCA wird über MIDI oder vom integrierten Step Sequencer angesteuert. 25 Sequenzen mit je 32 Steps können geändert, kombiniert und performt werden; Es gibt 50 Presets und 49 User-Speicherplätze mit allen Einstellungen der Klangparameter. In einem internen Mischer laufen ein Rauschsignal, externes Audio und drei VCOs zusammen, die in vielfältigen Möglichkeiten und Unterschieden schon ein sehr breites Spektrum an Klängen zur weiteren Verbiegung bieten. So gibt es schon in dieser Stufe mehr als vier Wellenformen in bis zu 5 Fußlagen aus den 3 VCOs, Oszillator Sync, und zwei Ringmodulationsmöglichkeiten. Im 24 dB Tiefpass Filter gibt´s Resonanz bis zur Selbstschwingung, Modulation aus dem LFO oder einem VCO und eine vereinfachte Keyfollower funktion. Je eine Hüllkurve für VCF und VCA bieten Attack, Decay, Release und Sustain. Die zwei LFO´s mit Dreieck, Sägezahn, Rechteck und Random können auch als ãOne Shoot" geschaltet also als ãMini-Hüllkurve" verwendet werden. Über MIDI kann im SYNTH II VCF oder/und VCA auch dynamisch gespielt werden. Pitch Bender und Modulationsrad werden über MIDI gelesen, der Sequenzer empfängt oder sendet MIDI Start, Stop und Clock.
technische Details
Monophon & analog: 3 VCOs mit Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Audio In, Noise
interner Mix, 24 db Lowpass-VCF, VCA
2 LFO mit Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Zufall , 2 ADSR Envelopes, ::Midi verarbeitung von gängigen Keyboard-Daten
interner Stepsequenzer mit 25 Sequenzen a 32 Steps
interner Preset- und Userspeicher mit 99 Plätzen
Anschlüsse
Midi In und Out, 6mm Klinke In und Out, CV - Gate in (V/oct), Power
Maße und Gewicht
Schwarzes Kunststoff Desktop Gehäuse mit blauer Frontplatte
Manfred Fricke aus Berlin baut seit den 80er Jahren nicht nur elektronische
Musikinstrumente, sondern versorgt auch Videokünstler mit technischen Tools. Seine
musikalischen Produkte sind eine sehr gelungene Kombination aus analogem Klang,
einfacher Bedienung mit vielen Features auf kleinstem Raum bei einem erstaunlichen
Preis/Leistungsverhältnis.