Moog DFAM Drummer From Another Mother
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Moog DFAM Drummer From Another Mother
- SEMI-MODULAR: 24-Punkte-Patchfeld erweitert die klanglichen Optionen. Dank normalisiertem Signalweg muss das Patchfeld jedoch nicht notwendigerweise genutzt werden
- 100% ECHTANALOG: Rundum echtanalog â von den Oszillatoren bis hin zum Sequencer. Maximal druckvoller und tighter Sound
- 2 OSZILLATOREN: Mit riesigem Frequenzbereich, Hard-Sync und Cross-Modulation. Das Richtige fĂŒr Sounds jenseits von Gut und Böse
- UMSCHALTBARES ANALOGFILTER: Moog-Ladder-Filter mit wÀhlbarem Low- und Highpass-Mode formt den Sound
- 3 ENVELOPES: Reagieren auf Velocity und gestalten den Sound Ă€uĂerst knackig und dynamisch
- 8-STEP ANALOG SEQUENCER: Mit Velocity und intuitiver Kontrolle ĂŒber jede einzelne Note
- PATCHFELD: Mit 24 Patch-Buchsen. Erweitert die internen Klang-Optionen des DFAM oder sorgt zusammen mit einem Mother-32 fĂŒr ungehörte Klangerlebnisse. (Patchkabel im Lieferumfang)
- MEHRERE GERĂTE VERBINDEN: Ăber das Patchfeld lassen sich beliebig viele DFAMS oder Mother-32 zu einem groĂen System verbinden
- EXTERNAL AUDIO INPUT: Auch externe Sounds lassen sich im DFAM bearbeiten
- EURORACK-KOMPATIBEL: DFAM lÀsst sich Stand-alone betreiben oder in einem Eurorack-ModultrÀger montieren. (Benötigt ein 10-auf-16-Pin Eurorack-Kabel)
- DFAM-ZUBEHĂR: SĂ€mliches Zubehör fĂŒr Mother-32 lĂ€sst sich auch fĂŒr DFAM nutzen
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Preis | 699,00 € | 698,00 € | 789,00 € | 895,00 € | 699,00 € |
Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | wird fĂŒr Dich bestellt | Sofort lieferbar | wird fĂŒr Dich bestellt | |
Anzahl der Pads | 0 | 16 | 16 | 16 | 16 |
Anzahl Audio-AusgÀnge | 1 | 2 | 2 | 4 | 2 |
Anzahl Audio-EingÀnge | 1 | 2 | 2 | 2 | 3 |
Effekte | |||||
MIDI Schnittstelle | nein | In - Out | CV | In - Out | In - Out |
Display | |||||
inkl Netzteil | |||||
Batteriebetrieb | |||||
Kopfhörer Anschluà | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 |
USB | k.A. | to-Host | to Host - to Device | to-Device | to-Host |
Tonerzeugung | analog | - | - | - | - |
Modulation Wheel | - | - | - | - | |
Pitch Bend Wheel | - | - | - | - | |
Bauform | Desktop | - | - | - | - |
Polyphonie | 1 | - | - | - | - |
Gewicht in kg | 2 | - | - | - | - |
Tastenanzahl | 0 | - | - | - | - |
AufnahmekanÀle | - | - | - | - | 2 |
max Auflösung | - | - | - | - | 24 bit |
Speichermedium | - | - | - | - | SD SDHC Card |
Anzahl MikrofonkanÀle | - | - | - | - | 1 |
Phantomspeisung | - | - | - | - |
Specs Moog DFAM Drummer From Another Mother
Moog Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhÀltlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute ĂŒblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschÀftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schlieĂlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den âBig Moogâ in Studios und auf BĂŒhnen schleppen lieĂen und so den Erfolg fĂŒr die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue MaĂstĂ€be fĂŒr die Branche. Nach
ökonomischen HöhenflĂŒgen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label spĂ€ter an die ĂŒbermĂ€chtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine spĂ€ter neu
gegrĂŒndete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem lĂ€ngeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknĂŒpfen.
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhÀltlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute ĂŒblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschÀftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schlieĂlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den âBig Moogâ in Studios und auf BĂŒhnen schleppen lieĂen und so den Erfolg fĂŒr die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue MaĂstĂ€be fĂŒr die Branche. Nach
ökonomischen HöhenflĂŒgen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label spĂ€ter an die ĂŒbermĂ€chtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine spĂ€ter neu
gegrĂŒndete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem lĂ€ngeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknĂŒpfen.
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