Moog Grandmother semi Modular Synth

Moog

Moog Grandmother semi Modular Synth

  • Klangerzeugung: echt-analog, monophon
  • Hardware-Federhall – auch zur Bearbeitung externer Sounds

  • Externer Audioeingang mit 6 mm Klinkenbuchse für z.B. Gitarren, Drumcomputer usw.

  • Audioausgang rückseitig, 6 mm Klinkenbuchse für Line-Pegel oder Kopfhörer
  • Semi-modular mit normalisierter Vorverdrahtung – Patching möglich, aber nicht notwendig

  • Intuitiv bedienbarer Arpeggiator und Sequencer 

  • Drei Sequenzen mit jeweils bis zu 256 Noten speicherbar
  • Zwei echt-analoge Oscillatoren mit wählbarer Wellenform, lin.FM und Hard-Sync

  • Rauschgenerator
  • Klassisches 4-Pol 10Hz-20kHz Kaskaden-Tiefpassfilter 

  • Patchbares 1-Pole Hochpassfilter
  • Analoger ADSR Hüllkurven-Generator
  • Analoger LFO mit Frequenzbereich bis Audio

  • Modulationsquellen: LFO, S/H, Envelope- und Keyboard-Tracking
  • Fatar Keyboard mit 32 Tasten und Velocity 
(Full-Size)
  • Normalisierte Patch-Optionen für volle Modularität

  • Patchbarer bipolarer Abschwächer

  • Vollständig kompatibel mit Mother-32, DFAM, Eurorack Modular-Systemen usw.

  • 41 Patch-Punkte (21 Eingänge, 16 Ausgänge und ein parallel verdrahtetes 4-fach Mult)


  • MIDI I/O: In, Out, Thru via DIN-Buchsen, MIDI via USB
  • Spannungsversorgung: externes Steckernetzteil 12VDC, 2A, 100 - 240VAC, 50/60Hz
  • Abmessungen: 54,8 cm (B) x 36,2 cm (T) x 14 cm (H)
  • Gewicht: 7,25 kg
  • Grandmothers Module sind schaltungstechnisch eng mit Moog-Klassikern verwandt
  • Oscillatoren basierend auf Moog Minimoog
  • Mixer basierend auf Moog CP3

  • Filter basierend auf Moog 904

  • Hüllkurven-Generator basierend auf Moog 911
  • VCA basierend auf Moog 902
  • Federhall basierend auf Moog 905

Specs Moog Grandmother semi Modular Synth

Sonderzubehör

Moog Mother Patchkabel 6 - 15cm16,00 €nicht lieferbar - ARCHIV
Moog Mother Patchkabel 12 - 30cm16,00 €nicht lieferbar - ARCHIV





Moog    Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.

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