Moog MATRIARCH
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Moog MATRIARCH Semimodular-Synth
- 4-stimmig paraphoner Semimodular-Synthesizer mit Patch-Option
- analoge Klangerzeugung
- mit Sequencer, Arpeggiator, Stereo-Ladder-Filter und Stereo-Analog-Delay
- basiert auf den Schaltungen der legendären Moog-Modular-Synthesizer
- klassische Synth-Sounds und wunderschöne Akkordfolgen
- Mixer mit 6 Eingängen
- umfangreiche Patch-Optionen
- 49 Tasten mit Aftertouch
- Gewicht: 10,9 kg
- Abmessungen: B: 812,8 x H: 139,7 x T 361,9 mm
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Preis | - | 1.499,00 € | 2.379,00 € | 1.699,00 € | 1.798,00 € |
- | wird für Dich bestellt | wird für Dich bestellt | wird für Dich bestellt | Sofort lieferbar | |
Effekte | - | ||||
MIDI Schnittstelle | - | In-Out | IN-Out-Thru | In - Out | IN-Out-Thru |
Modulation Wheel | - | ||||
Pitch Bend Wheel | - | ||||
Display | - | ||||
Aux-in | - | ||||
Bauform | - | Keyboard | Keyboard | Keyboard | Keyboard |
Anzahl der Sounds | - | 4000 | 1900 | 4000 | 1900 |
Recording Funktion | - | ||||
Polyphonie | - | 256 | 200 | 0 | 200 |
Audio-Ausgänge | - | L Mono R | L Mono R | 2x L-R | L Mono R |
USB Speichermedien | - | ||||
Pedalanschluß | - | 2 | 3 | 2 | 2 |
Kopfhörer Anschluß | - | 1 | 1 | 2 | 1 |
Gewicht in kg | - | 4 | 23 | 12 | 13 |
Tastenanzahl | - | 37 | 88 | 61 | 61 |
Specs Moog MATRIARCH
Moog Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.
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