Moog Minitaur Bass Synthesizer
Moog Minitaur Bass Synthesizer
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Moog Minitaur Bass Synthesizer
Moog Minitaur Monophoner Bass Synthesizer
- jede Funktion besitzt genau ein eigenes Bedienelement
- 2 VCOs mit den Wellenformen SÀgezahn (exakt dem original Taurus entsprechend) und zusÀtzlich Rechteck
- Mixer fĂŒr VCO-Signale
- Moog Kaskadenfilter liefert authentischen Taurus 1 und Taurus 3 Sound
- 2 ADSR-HĂŒllkurven im Minimoog-Style
- 1 LFO moduliert VCO und VCF - MIDI-Clock-synchron
- Sounderzeugung des Minitaur komplett MIDI steuerbar
- USB-Port sowie eine MIDI-DIN-Buchse
- analoge SteuereingĂ€nge fĂŒr Tonhöhe
- Filter Volume und Gate - ermöglichen Steuerung mit Hilfe von Pedalen und Steuerspannungen (von Moogerfooger bis zum Modularsynthesizer)
- Audioeingang zur Bearbeitung externer Audiosignale mit Hilfe von Filter und Mixer-Sektion
- Kopfhörerausgang
- hochwertiges StahlblechgehÀuse
- Audioausgang: 6,3mm Klinke mono unsymetrisch
- Gewicht: 3,9925 Kg
- MaĂe: 13 x 22,2 x 7,9 cm (L x T x B)
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| - | Sofort lieferbar | wird fĂŒr Dich bestellt | wird fĂŒr Dich bestellt | Sofort lieferbar | |
| Tonerzeugung | - | analog | analog | Virtuell Analog | analog |
| Effekte | - | ||||
| Serie | - | Boutique | - | - | - |
| MIDI Schnittstelle | - | In - Out | In-Out | IN-Out-Thru | IN |
| Modulation Wheel | - | ||||
| Pitch Bend Wheel | - | ||||
| Display | - | ||||
| Bauform | - | Desktop | Keyboard | Desktop | Keyboard |
| Polyphonie | - | 1 | 4 | 6 | 1 |
| Kopfhörer Anschluà | - | 1 | 1 | 1 | 1 |
| Gewicht in kg | - | 1 | 3 | 1 | 2 |
| Tastenanzahl | - | 0 | 37 | 37 | 0 |
| Arpeggiator | - | - | - | - |
Specs Moog Minitaur Bass Synthesizer
Moog Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhÀltlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute ĂŒblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschÀftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schlieĂlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den âBig Moogâ in Studios und auf BĂŒhnen schleppen lieĂen und so den Erfolg fĂŒr die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue MaĂstĂ€be fĂŒr die Branche. Nach
ökonomischen HöhenflĂŒgen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label spĂ€ter an die ĂŒbermĂ€chtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine spĂ€ter neu
gegrĂŒndete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem lĂ€ngeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknĂŒpfen.
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhÀltlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute ĂŒblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschÀftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schlieĂlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den âBig Moogâ in Studios und auf BĂŒhnen schleppen lieĂen und so den Erfolg fĂŒr die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue MaĂstĂ€be fĂŒr die Branche. Nach
ökonomischen HöhenflĂŒgen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label spĂ€ter an die ĂŒbermĂ€chtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine spĂ€ter neu
gegrĂŒndete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem lĂ€ngeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknĂŒpfen.
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