Moog Theremini

Moog

Moog Theremini

  • Tonhöhen-Korrektur (Skalierung) mit auswählbaren musikalischen Skalen und Grundnoten
  • Speicherbar pro Preset
  • Wählbarer Tonraum (tiefste und höchste Note)
  • Speicherbar pro Preset
  • Eingebautes Stimmgerät zum schnellen erlernen der Intonation
  • Wavetable-basierte Klangerzeugung mit 32 Klang-Presets
  • Eingebauter Lautsprecher
  • Kopfhörer-Ausgang
  • 2 Audio-Ausgänge
  • Steuerspannungsausgang (Tonhöhe) mit wählbarem Bereich
  • Stereo-Pingpong-Delay
  • Abnehmbare Tonhöhen-Antenne. Lässt sich beim Transport an der Unterseite des Instruments unterbringen
  • Adapter für Mikrofon- und Kamera-Stativ
  • Stabile Gummifüße für rutschfesten Stand

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Preis489,00 €359,00 €459,00 €519,00 €569,00 €
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TonerzeugunganaloganaloganaloganalogVirtuell Analog
Effekte
Serie-Boutique---
MIDI SchnittstelleneinMidi OutusbIn-OutIN-Out-Thru
Modulation Wheel
Pitch Bend Wheel
Display
Aux-in---
BauformungewöhnlicheDesktopk.A.KeyboardDesktop
Anzahl der Sounds324---
Recording Funktion---
Polyphonie32446
Audio-AusgängeL Mono RL Mono R---
USB Speichermedien---
Pedalanschluß00---
Kopfhörer Anschluß11111
Gewicht in kg11331
Tastenanzahl00323737
Arpeggiator----

Specs Moog Theremini




Moog    Herstellerinformation
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen
Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen
Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA
etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder
Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem
als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who
den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die
derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter
Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach
ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst
Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu
gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im
letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge
anzuknüpfen.

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