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- Bestellnr.: 252501
Gibson Flying V B-2 Satin Ebony
Gibson Flying V B-2 Satin Ebony
Satin Black Finish mit schwarz verchromter Hardware und Dirty Fingers + Tonabnehmern sorgen für aggressives Styling, Sound und Performance. Klassisches Flying V-Styling und Mahagoni-Konstruktion mit Palisandergriffbrett und schnellem, schmalem Hals. Der wesentliche Wahlschalter für eine Lautstärke, einen Ton und einen 3-Wege-Tonabnehmer sorgt dafür, dass die Bedienelemente funktional und intuitiv bleiben.
- Material: Mahogany
- Profile: Slim Taper
- Scale Length: 24.75"
- Fingerboard Material: Rosewood
- Fingerboard Radius: 12"
- Number Of Frets: 22
- Frets: Medium Jumbo
- Nut Material: Graph Tech
- Nut Width: 1.695"
- End of Board Width: 2.26"
- Inlays: Acrylic Dots
- Body Material: Mahogany
- Finish: Satin Nitrocellulose Lacquer
- Finish: Black Chrome
- Bridge: Nashville Tune-O-Matic
- Tailpiece: Stopbar
- Tuning Machines: Grover Rotomatics w/ Kidney Buttons
- Pickguard: Black 5-ply
- Control Knobs: Black Top Hats
- Switch Tip: Black
- Neck Pickup: Dirty Fingers +, Rhythm
- Bridge Pickup: Dirty Fingers +, Lead
- Controls: 1 Volume, 1 Tone & Toggle Switch
- Strings: .010, .013, .017, .026, .036, .046
- Case: incl. Gigbag
- Accessories: Includes Gibson Accessory Kit
Specs Gibson Flying V B-2 Satin Ebony
Sonderzubehör
Gibson Herstellerinformation
Orville Gibson gründete 1902 seine "Gibson Mandolin – Guitar Co., Ltd.". Schon früh
hatte Orville erkannt, dass massives und gewölbtes Holz die besten
Resonanzeigenschaften hat. So kreierte er eine neue Familie von Mandolinen und
Gitarren, die schnell zu den besten Instrumenten ihrer Gattung avancierten.
Im Laufe der Jahre setzte Gibson mit immer neuen Ideen Maßstäbe im Instrumentenbau.
1952 wurde mit der Gibson Les Paul die Rock und Roll-Gitarre schlechthin vorgestellt,
die mittlerweile ihr fünfzigstes Jubiläum feiert und immer noch als Synonym für
moderne Musik steht.
So, wie sich die Musik weiterentwickelt, so bleibt auch Gibson am Puls der Zeit und
oft waren die Gitarrenbauer ihrer Zeit sogar weit voraus und schufen Instrumente, die
sich erst viel später dann zu Klassikern entwickeln sollten.
Die umfassende und enge Zusammenarbeit mit vielen Musikern führt immer wieder zu
Verbesserungen und Neuentwicklungen auf dem Gitarrensektor.
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