Gibson IM57C Burstbucker Type 3 Zebra IM57C-ZB

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Gibson IM57C Burstbucker Type 3 Zebra IM57C-ZB
Gibson IM57C Burstbucker Type 3 Zebra IM57C-ZB

Gibson IM57C Burstbucker Type 3 Zebra IM57C-ZB

Im ursprünglichen Gibson-Werk in Kalamazoo, Michigan, wurden die ersten Gibson "Patent Applied For" Humbucker mit ungenauen Maschinen gewickelt. Daraus resultierten Tonabnehmer mit unterschiedlichem Output und Klang. Die BurstBucker-Linie von
Pickups steht für Gibsons Drang, die Magie des ursprünglichen Patents zurückzuerlangen. Der Gibson BurstBucker wurde zum ersten Mal in den frühen 1990er Jahren eingeführt.
Die Typen 1, 2 und 3 - haben die subtilen Variationen des wahren Klassikers erfolgreich nachempfunden. Humbucker-Ton mit historisch unübertroffenen Spulenwicklungen und Alnico II-Magneten.
Sie erzeugen einen luftigen, vollen Ton und erreichen bei Übersteuerung eine magische Verzerrung mit den leicht erhöhten Höhen, die die Originale berühmt machten. BurstBucker Typ 1 verfügt über eine geringere Leistung, hervorragend für die Halsposition. BurstBucker Type 2 mit mittlerer Leistung und perfekt für beide Positionen. BurstBucker Typ 3 ist überwickelt und heiß, was in der Regel für die Brückenposition ideal ist. Keiner der BurstBucker ist in Wachs, und alle verfügen über Vintage geflochtene Zwei-Leiter-Kabel.




Gibson    Herstellerinformation


Orville Gibson gründete 1902 seine "Gibson Mandolin – Guitar Co., Ltd.". Schon früh
hatte Orville erkannt, dass massives und gewölbtes Holz die besten
Resonanzeigenschaften hat. So kreierte er eine neue Familie von Mandolinen und
Gitarren, die schnell zu den besten Instrumenten ihrer Gattung avancierten.
Im Laufe der Jahre setzte Gibson mit immer neuen Ideen Maßstäbe im Instrumentenbau.
1952 wurde mit der Gibson Les Paul die Rock und Roll-Gitarre schlechthin vorgestellt,
die mittlerweile ihr fünfzigstes Jubiläum feiert und immer noch als Synonym für
moderne Musik steht.
So, wie sich die Musik weiterentwickelt, so bleibt auch Gibson am Puls der Zeit und
oft waren die Gitarrenbauer ihrer Zeit sogar weit voraus und schufen Instrumente, die
sich erst viel später dann zu Klassikern entwickeln sollten.
Die umfassende und enge Zusammenarbeit mit vielen Musikern führt immer wieder zu
Verbesserungen und Neuentwicklungen auf dem Gitarrensektor.

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