25 JAHRE CRATE - eine Erfolgsstory
Über 1 Million Mal verkauft
Wir schreiben das Jahr 1978 ...
... so sah der Original Crate Amp CR-1 aus. Irgendwie anders? Allerdings. Das Gehäuse
war eine Holzkiste (engl. Crate – daher der Name), in der sonst Weinflaschen oder
ähnliches abgepackt werden. Unverwüstlich. Extrem roadtauglich. Anders als alles was
es bislang auf dem Markt gab – ein Original eben.
Aber Crate war immer ein Original. Als alle Welt im Disco Fieber lag, haben die Jungs
von Crate unbeirrt an ihre gitarrenorientierte Rockmusik geglaubt, und einen Amp
entworfen, der eine ganz klare Aussage hat. Kein Glitzer und Gefummel, kein
Schnickschnack. Einfach ein unverwüstlicher, langlebiger Amp in einer Holzkiste.
Verlässlich gebaut, einfach zu bedienen und richtig LAUT!
Seit dem CR-1 aus 1978 ist viel passiert. Erst kürzlich verließ der 1.000.000ste
Verstärker die Crate Fabrik in Yelville, Arkansas. Seit Jahren ist Crate die No. 1 in
den USA! Zahlreiche Preise für den besten und innovativsten Amp sind ein Beweis für
die Klasse dieser Verstärker. Mit dem neuen Flaggschiff BV300H hat CRATE einen
Verstärker im Programm, der sich binnen kürzester Zeit zum begehrtesten Amp in der
Profi Szene entwickelt hat. Tester und Musiker überschlagen sich mit Lobeshymnen!
Alle Verstärker werden in den USA entwickelt. Die hochwertigen Röhrenverstärker und
Amps mit digitalen Effekten werden in den beiden Crate Werken in St.Louis (dort, wo
auch Ampeg Verstärker produziert werden) und Yelville gefertigt. Daneben werden einige
Modelle, allen voran Einsteiger- und Übungsamps aus der Flexwave Serie, die bislang
aus den USA kamen, nun in Fernost produziert. Bei gleichbleibender, hoher Qualität
wird dadurch ein Kostenvorteil erwirtschaftet, der direkt an den Kunden weiter
gereicht werden kann.
Namhafte Künstler verlassen sich auf Crate Amps und Boxen: John5 (Marilyn Manson),
Sammy Hagar, Joe Walsh, Taproot, Soulfly, Jerry Douglas, Limp Bizkit, Biohazard, Dope,
Kid Rock, Flogging Molly, P.O.D., Sepultura, Bad Religion, Earth, Wind & Fire, Marty
Friedman, uva