Marshall DSL40CV Vintage

Marshall

Marshall DSL 40 CV Vollröhren Combo

limitierte Auflage des DSL40 in Vintage Optik

Die kräftige 40-Watt-Endstufe des DSL-40 CV hat genügend Reserven für die meisten Livegigs. Der aggressive, marshalltypische Sound bleibt auch dann bestehen, wenn die Leistung auf 20 Watt reduziert wird.

Die vier Grundsounds, ergänzt um jeweils einen vorbelegbaren Mode-Schalter, sind per Kanalumschaltung anwählbar und dabei optimal auf die 3-Band-Klangregelung angepasst. So überzeugt der Amp im Live-Einsatz durch seine übersichtliche Bedienoberfläche und klare Soundstruktur. Der digitale Hall in Studioqualität wurde tief angekoppelt und wird passiv zugemischt, so dass er einen warmen, tiefen Raumcharakter bietet und nur der Effektanteil, nicht jedoch das Originalsignal digitale Schaltkreise durchläuft. Der Hall ist übrigens fußschaltbar und getrennt für beide Kanäle regelbar.

Features:

  • Modell DSL40CV
  • Geschweißtes Chassis erhöht Stabilität und Betriebssicherheit im Tourbetrieb
  • 40 Watt RMS Ausgansgleistung
  • Vollröhrentechnik
  • Keine Halbleiter im Signalweg beim Betrieb ohne Effekte
  • 2 Kanäle (Classic Gain, Ultra Gain) mit unabhängigen Volume- und Gain-Reglern
  • Clean- und Crunch-Modes für den Classic Gain-Kanal
  • Lead 1- und Lead 2-Modes für den Ultra Gain-Kanal
  • Bass-, Middle-, Treble- und Presence-Regler
  • „Tone Shift“-Schaltung für moderne Rocksounds
  • „Resonance“-Regelung (steuert die Intensität der „Deep“-Funktion)
  • Pentode/Triode-Umschaltung zur Leistungsreduzierung der Endstufe auf 20 Watt
  • Natürlich klingender Digital-Reverb in Studioqualität
  • Hall ist kanalunabhängig regelbar
  • Serieller Effektweg mit Bypass-Schaltung
  • Speaker Output: 8 Ohm (2 x 16 Ohm parallel) oder 16 Ohm
  • 1 x 12" Celestion G12P80-Speaker “Seventy 80”, 16 Ohm
  • Vorstufenröhren: 4 x ECC83
  • Endstufenröhren: 2 x EL34
  • inkl. Doppel-Fußschalter (PEDL91004)
  • Maße in mm (B x H x T): 621 x 490 x 252
  • Gewicht: 22,85 kg




Marshall    Herstellerinformation


Der gigantische Erfolg der E-Gitarrenmusik in den 60er verlangte nach immer stärkeren
Leistungen. Es war an der Tagesordnung, dass bekannte Bands es nicht schafften, mit
ihren 30-Watt Verstärkern gegen das lärmende Publikum durchzukommen. Die persönlichen
Wünsche von Pete Townshend (The Who) führten zur Entwicklung eines 100 Watt Topteils
und einer 8x12" Box. Dieses Konzept führte zum Stack (die Townshend-Box wurde geteilt,
damit man sie besser transportieren kann).
Dieses Stack-Konzept war damals das Non-Plus-Ultra und auch heute ist es in der Heavy-
Szene der Traum. Wem die Lautstärke eines Marshall-Stack nicht reichte, der stellte
einfach 2, 3 oder mehr Stacks nebeneinander. Weil andere renommierte Hersteller
zögerten, das Konzept zu übernehmen, entschlossen sich mehr und mehr Topgitarristen,
ihre Gitarre mit Marshall zu verstärken. Darunter Legenden wie Led Zeppelin, Deep
Purple, Eric Clapton und Jimi Hendrix koppelte nicht selten 18 Marshall-Stacks, weil
es damals durchaus wegen der mäßigen PA-Anlagen üblich war, die Halle oder auch ein
Stadion mit der Backline (Bühnenverstärker) zu beschallen. Der "Marshall-Verstärker
Turm" wurde zum Inbegriff des Gitarrenverstärkers. Und wer sich einen Marshall
leistete, war auf der sicheren Seite - absolut amtlich. Marshall verwendete Celestion-
Lautsprecher, was dem Celestion-Lautsprecher den Ruf einbrachte, DER
Gitarrenlautsprecher zu sein.

Die JCM-800 Serie war lange enorm erfolgreich und mit ihr wurden unendlich viele Hits
produziert. In den 80er und 90er Jahren kam der Wunsch nach mehr Verzerrung auf, und
viele Gitarristen puschten den Eingang ihres JCM-800 mit Overdrives, Verzerrern,
Boostern und sonstigem. Bedingt durch den zunehmenden Erfolg anderer Marken, wurde der
JCM-800 redesigned was zur JCM-2000 DSL & TSL Serie führte. Der Grundsound wurde dabei
nicht verändert (warum auch?) . Aber es ist nun möglich, mehrere Kanäle mit
verschiedenem Verzerrungsgrad schnell zu wechseln, und der mögliche Verzerrungsgrad
wurde - auch ohne Vorschaltgeräte - enorm erhöht. Auch Mastervolume und
Effekteinschleifweg, die bei Vollröhrenamps nicht so einfach ohne gravierenden
Einfluss auf den Gesamtsound zu realisieren sind, wurden hinzugefügt.

Inzwischen baut Marshall eine breite Palette von Amps, die wir in erster Linie für den
Rock- und Metal-Bereich empfehlen. Natürlich liefern wir das komplette Marshall
Sortiment.

Marshall-Amps sind robust, solide, langlebig und haben den amtlichen Rock-Sound. Das
gilt sowohl für große Stacks als auch für die handlicheren Combos.


Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:

Marshall Group
Centralplan 15
111 20 Stockholm
support@marshall.com


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