SEMI-MODULAR: 24-Punkte-Patchfeld erweitert die klanglichen Optionen. Dank normalisiertem Signalweg muss das Patchfeld jedoch nicht notwendigerweise genutzt werden
100% ECHTANALOG: Rundum echtanalog â von den Oszillatoren bis hin zum Sequencer. Maximal druckvoller und tighter Sound
2 OSZILLATOREN: Mit riesigem Frequenzbereich, Hard-Sync und Cross-Modulation. Das Richtige fĂŒr Sounds jenseits von Gut und Böse
UMSCHALTBARES ANALOGFILTER: Moog-Ladder-Filter mit wÀhlbarem Low- und Highpass-Mode formt den Sound
3 ENVELOPES: Reagieren auf Velocity und gestalten den Sound Ă€uĂerst knackig und dynamisch
8-STEP ANALOG SEQUENCER: Mit Velocity und intuitiver Kontrolle ĂŒber jede einzelne Note
PATCHFELD: Mit 24 Patch-Buchsen. Erweitert die internen Klang-Optionen des DFAM oder sorgt zusammen mit einem Mother-32 fĂŒr ungehörte Klangerlebnisse. (Patchkabel im Lieferumfang)
MEHRERE GERĂTE VERBINDEN: Ăber das Patchfeld lassen sich beliebig viele DFAMS oder Mother-32 zu einem groĂen System verbinden
EXTERNAL AUDIO INPUT: Auch externe Sounds lassen sich im DFAM bearbeiten
EURORACK-KOMPATIBEL: DFAM lÀsst sich Stand-alone betreiben oder in einem Eurorack-ModultrÀger montieren. (Benötigt ein 10-auf-16-Pin Eurorack-Kabel)
DFAM-ZUBEHĂR: SĂ€mliches Zubehör fĂŒr Mother-32 lĂ€sst sich auch fĂŒr DFAM nutzen
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhĂ€ltlichen Synthies schon ausgestattet mit den noch heute ĂŒblichen Komponenten VCO, VCF, VCA etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder Gershon Kingsley (Popcorn) beschĂ€ftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem als schlieĂlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who den âBig Moogâ in Studios und auf BĂŒhnen schleppen lieĂen und so den Erfolg fĂŒr die derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue MaĂstĂ€be fĂŒr die Branche. Nach ökonomischen HöhenflĂŒgen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst Label spĂ€ter an die ĂŒbermĂ€chtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine spĂ€ter neu gegrĂŒndete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem lĂ€ngeren Rechtsstreit im letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge anzuknĂŒpfen.
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