Moog Labyrinth analog synthesizer

Moog

Moog Labyrinth Paralleler generativer Analogsynthesizer

Das Labyrinth verbindet unkonventionelle Sinus-Oszillatoren, Ringmodulatoren und FM durch Null zu einem klassischen Moog-Sound. Ein weicher Dioden-Transistor-Hybrid-Wavefolder und ein wandelbares Zustandsvariablenfilter erweitern die Klangpalette. Kreative Patches und endlose Sequenzen lassen deine Performance erblĂŒhen.

  • Schallquelle: VCO, MOD VCO, RING MOD, Rauschgenerator
  • Signalprozessoren: 1x spannungsgesteuerter Wavefolder, 1x spannungsgesteuerter Zustandsvariablenfilter, 2x spannungsgesteuerte VerstĂ€rker
  • Dualer Generativer Sequemcer: 2x 8-stufiger generativer digitaler Sequenzer
  • Patch-Bay-Buchsen: 32 x 3,5 mm
  • EingĂ€nge: 20 Eingangsbuchsen
  • AusgĂ€nge: 12 Ausgangsbuchsen
  • Audioausgang: 1⁄4” TRS-Kopfhörer oder 1⁄4” TS-Instrument
  • Stromvoersorgung: Wandadapter; Hohlstecker; Mittelstift positiv, Eingang: 100 – 240 V Wechselstrom; 50 Hz – 60 Hz, Ausgabe: +12 V Gleichstrom; 1200 mA, Energieverbrauch: 4,0 Watt
  • Eurorack-Stromverbrauch: 290 mA (maximal) von +12 VDC (10-poliger Header)
  • Montageabmessungen: 60 TE (18 mm Modultiefe)

  • Abmessungen (B x H x T): 326 x 107 x 143 mm
  • Gewicht: 1,5 kg

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TonerzeugunganaloganaloganaloganalogVirtuell Analog
Effekte
MIDI SchnittstelleneinusbIn - OutIn - OutIN-Out-Thru
Modulation Wheel
Pitch Bend Wheel
Display
BauformDesktopk.A.DesktopDesktopDesktop
Polyphonie1146
Kopfhörer Anschluß11111
Gewicht in kg23131
Tastenanzahl03203737
Serie--Boutique--

Specs Moog Labyrinth analog synthesizer




Moog    Herstellerinformation
 Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhĂ€ltlichen Synthies schon ausgestattet mit den noch heute ĂŒblichen Komponenten VCO, VCF, VCA etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder Gershon Kingsley (Popcorn) beschĂ€ftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who den ‘Big Moog’ in Studios und auf BĂŒhnen schleppen ließen und so den Erfolg fĂŒr die derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue MaßstĂ€be fĂŒr die Branche. Nach ökonomischen HöhenflĂŒgen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst Label spĂ€ter an die ĂŒbermĂ€chtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine spĂ€ter neu gegrĂŒndete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem lĂ€ngeren Rechtsstreit im letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge anzuknĂŒpfen.

 

Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:
inMusic World Headquarters

200 Scenic View Drive
Suite 201
Cumberland, RI 02864
United States
customerexperienceteam@inmusicbrands.com

Verantwortlicher:
inMusic GmbH
Hans-GĂŒnther-Sohl-Str. 4a
47807 Krefeld
info@inmusicbrands.com

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