Gehäuse: schwarze Bedienoberfläche mit Seitenteilen aus Hartholz - hervorragend analoges Design
Abmessungen: 22,8 x 15,2 x 6,3 cm
Nettogewicht: ca. 1,0 kg
Frachtgewicht: ca. 2 kg, inklusive Netzteil und Bedienungsanleitung
Stromversorgung: 9V AC Netzteil
Bedienoberfläche:
Amount: Drehregler zur Einstellung des Phaser Effekts durch den LFO Ausgang.
Lo/Hi: Schalter zum Wählen des tiefen LFO Bereichs (0.01Hz bis 2.5Hz) und
des hohen Bereichs (1.0Hz bis 250Hz)
Rate: Drehregler zur Einstellung der LFO Frequenz von einem Regelbereich 250:1
Drive: Drehregler zur Steuerung des Phaser-Eingangsignals
Output Level: Drehregler zum Mischen des Phaser-und Bypass-Signals
On/Bypass: robuster, knacksfreier Fußschalter
Sweep: Drehregler zur Einstellung der Phaser Frequenz in einem Bereich von sechs Oktaven.
6/12-Stage: Schalter zum wählen zwischen 6-stufigem bzw. 12-stufigem Modus
Frequenzgangs
Level-LED: dreifarbiges LED zur Steuerung der Stärke des Eingangssignals
LFO-LED: zur Anzeige der LFO Rate
Bypass: zweifarbige LED zur Anzeige des Phaserstatus An oder Bypass
Anschlussfeld
Audio In: geeignet für Instrumentenoder Linesignale von -16dBm bis +4dBm. Die
Eingangsimpedanz beträgt 1mOhm
Audio Out: zum Anschluss an einen Mixer oder Verstärker, Nennwert beträgt -4dBm.
Ausgangsimpedanz beträgt 5kOhm
Aux Out: Nennwert beträgt -4dBm, Maximalpegel beträgt +8dBm, Ausgangsimpedanz beträgt 5kOhm
Sweep In: zur Einspeisung eines externen Signals +/-2,5 Volt für den zweiten 6-Stage
Phaser-Schaltkreis, anstelle des LFO Eingangs. Die Eingangsimpedanz beträgt 50kOhm
LFO Out: liefert LFO-Wellenform (Dreieck-Wellenform, +/- 2,8 V) oder zum Anschluss anderer spannungssteuerbarer Geräte. Die Ausgangsimpedanz beträgt 600Ohm
Sweep, Resonance, Rate, Amount: für den Anschluss des Moogerfooger EP-1 oder
eines baugleichen Expression Pedals sowie Steuerspannungen über Mono- oder Stereo-Klinkenstecker
+9V: Netzteil Buchse zum Anschluss des mitgelieferten AC 9 Volt Netzteil
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge anzuknüpfen.
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