Presonus FIREPOD

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Presonus FirePod

FireWire Recording-Interface für Mac & PC, 19"/1HE, 24 Bit/96 kHz, 8 Mikrofoneingänge, Class-A-Preamps, Phantomspeisung, 6 symmetrische Line-Eingänge, 2 Instrumenten-Eingänge, 12 symmetrische Line-Ausgänge, 2 symmetrische Analog-Inserts, Kopfhörerausgang, MIDI Ein-und Ausgang, S/PDIF Ein- und Ausgang, bis zu 3 Geräte kaskadierbar. Inkl. Netzteil, FireWire-Kabel und „ProPak“ Software-Bundle (Cubase LE, ACID XMC, Plug-Ins, Samples, Loops u.a.)

Mehrkanalige Audio-Aufnahmen sind die Domäne des FirePod. Ob Schlagzeug, Bläsersatz, Chor, Orchester oder eine Batterie an Hardware-Klangerzeugern: Die acht vollständig diskret aufgebauten und extrem rauscharmen Class A-Mikrofonvorverstärker sorgen in Verbindung mit den erstklassigen Digitalwandlern für eine lupenreine Audioqualität. Und die Treiber können nur als beispielhaft stabil bezeichnet werden.

Genauso interessant ist das FirePod für Demo- und Playback-Aufnahmen von Bands. An die Klinken der Neutrik Combo-Buchsen lassen sich sowohl hochohmige Instrumente wie E-Gitarre und Bass (Eingänge 1 & 2) als auch beliebige Line-Quellen (symmetrische Eingänge 3 bis 8) anschließen. Kanal 1 und 2 verfügen jeweils über einen symmetrischen analogen Einschleifweg. Dort anliegende Signale können vor der Wandlung also noch mit einem externen Signalprozessor (Kompressor, De-Esser, EQ etc.) bearbeitet werden.

Im Aufnahmebetrieb lassen sich alle wesentlichen Einstellungen bequem über das Frontpanel vornehmen. Für die Eingangspegel sind acht präzise Drehgeber zuständig, deren Kontroll-LEDs vor dem Übersteuern warnen. Weitere Hardware-Regler stehen für die Haupt- und Kopfhörerlautstärke zur Verfügung und mit dem „MIXER“-Regler wird die Balance zwischen Software-Playback und den latenzfrei abgegriffenen Eingangssignalen eingestellt. Mit zwei Schaltern kann die Phantomspeisung aktiviert werden, und zwar separat für die Eingangsgruppen 1-4 und 5-8.

Über die S/PDIF-Buchsen können digitale Audio-Signale ein- und ausgegeben werden. Auch auf ein MIDI-Terminal (IN/OUT) wurde nicht verzichtet. Die Lautstärke angeschlossener Studio-Monitore lässt sich mit dem frontseitigen Regler (MAIN) einstellen – und wie es sich gehört, steht noch ein weiterer Stereo-Ausgang zur Verfügung (CUE), der von diesem Regler nicht betroffen ist.

Wer mehr als 8 Mikrofone verwenden will, kann zu diesem Zweck bis zu drei FirePod kaskadiert betreiben und die Gesamtzahl der Eingänge so auf maximal 24 erhöhen. Im Übrigen lässt sich das FirePod mit seinen 8 analogen Direktausgängen auch ohne Rechner als reiner Mikrofonvorverstärker verwenden. In beiden Fällen werden neuere Treiber (2.14.25 für Windows XP) bzw. Firmware (2.14 für Mac OS X) vorausgesetzt, die sich bei Bedarf herunterladen lassen.

Alle gängigen Audio-Anwendungen von Cubase, Nuendo, Wavelab, Audition, Ableton Live, Cakewalk, Garage Band, Logic Pro, Logic Express, Propellerhead, Digital Performer und weitere werden vom FirePod unterstützt. Treiberseitig werden ASIO 2, WDM/DirectX, Core Audio, Core Midi unterstützt.

Das beiliegende umfangreiche Software-Bundle „ProPak“ enthält neben Cubase LE und ACID XMC unter anderem CD-ROMs mit 25 Plug-In-Effekten sowie über 2 GB an Drum Loops und Samples.




Presonus    Herstellerinformation

Hersteller:
Fender Musical Instruments Corporation Inc.
8860 East Road Chaparral Suite 100 Scottsdale, AZ 85250

contactemea@fender.com


Verantwortlicher:
Fender Musical Instruments GmbH
Königsallee 68
40212 Düsseldorf

contactemea@fender.com


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