SPL Transducer Analoger Mikrofon- und- Speaker-Simulator

SPL
SPL Transducer Analoger Mikrofon- und- Speaker-Simulator
SPL Transducer Analoger Mikrofon- und- Speaker-Simulator

SPL Transducer Analog Speaker- und Miking-Simulator

Der SPL Transducer ist ein analoger Lautsprecher- und Mikrofonierungs-Simulator für Gitarrenverstärker, der in Zusammenarbeit mit den Gitarren-Amp-Spezialisten von Tonehunter entwickelt wurde.

Im Studio und auf Bühnen ersetzt der Transducer die Gitarrenbox und das Mikrofon, so dass die zeit- und materialintensive Mikrofonierung einer lauten Schallquelle nicht mehr nötig ist. Zudem bietet der Transducer weit mehr klangliche Flexibilität als ein festes Box-/Mikrofon-Setup, da unterschiedliche Boxen- und Mikrofon-Typen simuliert werden können, wobei die gewohnten Klangvariationen eines jeweiligen Setups erhalten bleiben (z. B. pegelabhängiges Lautsprecherverhalten, Mikrofondistanz). Sie möchten einen aufgerissenen Röhrenverstärker im Hotelzimmer aufnehmen und dableiben? Kein Problem – klanglich authentisch, über Kopfhörer praktisch lautlos und durch völlige Latenzfreiheit mit unmittelbar direkter Spielbarkeit.

Features:

  • Eingang
    Speaker Input 6,3 mm Klinkenanschluss
    Impedanz 8 Ohm
    Max. Eingangsleistung Effektivwert 100 W, Spitzenwert 200 W
  • Ausgänge
    Speaker Thru: 6,3 mm Klinkenanschluss
    Pre Simulation Out: 6,3 mm Klinkenanschluss, Impedanz ca. 1 kOhm
  • Mic Level Output
    XLR, elektronisch symmetriert
    Impedanz unsymmetrisch ca. 600 Ohm
    Impedanz symmetrisch ca. 1,2 kOhm
    Max. Ausgangspegel +6 dBu
    Rauschspannungsabstand -100 dBu (A-bewertet)
  • Line Output 1
    XLR, elektronisch symmetriert
    Impedanz unsymmetrisch ca. 600 Ohm
    Impedanz symmetrisch ca. 1,2 kOhm
    Max. Ausgangspegel +21,5 dBu
    Rauschspannungsabstand -94 dBu (A-bewertet)
  • Line Output 2
    XLR und Klinke, elektr. symmetriert
    Impedanz unsymmetrisch ca. 600 Ohm
    Impedanz symmetrisch ca. 1,2 kOhm
    Max. Ausgangspegel +21,5 dBu
    Rauschspannungsabstand -94 dBu (A-bewertet)
  • Spannungsversorgung
    Spannungswahl 230 V AC, 50 Hz/115 V AC, 60 Hz
    Leistungsaufnahme 5,2 VA
    Sicherung
    110 – 120 V AC: T 400 mA/220 – 240 V AC: T 200 mA
    Netzanschluss: Standard-Kaltgeräteanschluss
  • Maße & Gewicht
    Höhe x Breite x Tiefe:
    88,2 mm x 482,6 mm x 270 mm
    Gewicht 4,8 kg

Vorteile:

Der rein analoge Aufbau des Transducers mit streng selektierten Bauteilen führt zu einer extrem schnellen und komplexen Klangbearbeitung – es gibt keine Latenz!
Der Gitarrist erhält somit ein direktes Feedback mit authentischem Druckverhalten. Dabei ist die analoge Simulation so aufwändig konzipiert, dass auch feinste Nuancen der Gitarrenverstärker wiedergegeben werden.
Mit wenigen Handgriffen bekommt der Toningenieur ein erstklassiges Gitarrensignal für die Aufnahme im Studio bzw. für die P. A. bei der Live-Mischung.

  • Der Transducer ersetzt mindestens vier Lautsprecherboxen, zwei gute Mikrofone, einen Mikrofonvorverstärker – und einen gut klingenden Raum. Dabei kann der Gitarrenverstärker jederzeit laut eingestellt werden.
  • Die Bedienung erschließt sich intuitiv und erfordert kein Mikrofonierungs-Know-How.
    Der Gitarrist kann seinen Gitarren-Sound in der Regie einspielen, authentisch im Playback hören und direkt auf das Playback anpassen.
    Vollanaloger Aufbau für höchste, authentische Klangqualität und direkte, latenzfreie Spielbarkeit.
  • Tonal selektierte Operationsverstärker, tonal selektierte Folienkondensatoren höchster Güte, eigens gefertigte Hochimpedanz-Übertrager von Lehle.
    Der Transducer ersetzt alle wichtigen Boxen- und Mikrofontypen, spart daher Kosten und enorm viel Platz – beim Transport, auf der Bühne, im Studio.
    Die Bearbeitung ist unabhängig von absoluter Lautstärke, daher ist kein Aufnahmeraum nötig und gehörschonendes Spielen und Arbeiten möglich – jederzeit, überall.
  • Klanglich weit flexibler als ein festes Box-/Mikrofon-Set, da alle wichtigen Lautsprecher- und Boxentypen sowie dynamische und Kondensatormikrofone simuliert werden können.
  • Mehrere Gitarrenspuren können „gestackt“ werden – gedoppelt und übereinandergelegt werden die Sounds immer fetter. Es entstehen keine Ausdünnungseffekte durch Phasenverschiebungen wie bei digitalen Simulationen.
  • 200-Watt-Power-Soak: Die Endstufenverzerrung des Verstärkers kann wie bei Boxen mitgenommen und in die Klanggestaltung für authentische Verzerrungen einbezogen werden.
  • Die Klangergebnisse bei einer Aufnahme sind unabhängig vom Raumklang.
  • Die Signale für die Live-Mischung haben Recording-Qualität und sind frei vom Übersprechen anderer Schallquellen.
  • Ohne aufzunehmenden Lautsprecher auf der Bühne kann das In-Ear-Monitoring mit gehörschonenden Pegeln genutzt werden, da die Box nicht übertönt werden muss.
  • Erheblich geringerer Zeitaufwand und Vorteile in der Handhabung bei Aufstellung, Einstellung und Experimenten mit Klangvariationen.
  • Die Arbeitsweisen und Anschlüsse entsprechen den gewohnten Standards bei Verstärker-/ Box-Sets.
  • Vorteil live: Ein „Dry-Wet-Wet“-Setup ist sehr einfach umsetzbar: Verstärkersignal über den Transducer durchschleifen für trockenes Direktsignal; Line-Ausgang vom Transducer zum Effektgerät, linker und rechter Ausgang des Effektgeräts für Wet-Signale auf der Bühne.
  • Vorteil live: zwei getrennte Line-Ausgänge. FOH- und Monitor-Mixer können gleichzeitig und direkt mit hochwertigen Signalen vom Transducer versorgt werden.

 




SPL    Herstellerinformation
SPL hat jeder schon gehört

Seit rund zwei Jahrzehnten macht SPL mit innovativer und hochwertiger Tonstudiotechnik auf sich aufmerksam. Der niederrheinische Hersteller gehört mittlerweile zu den weltweit bekanntesten Marken im Segment der analogen Audiosignalbearbeitung. Eine vollständige Produktlinie deckt von der Aufnahme über die Mischung bis hin zum Mastering alle Bereiche der Tonverarbeitung ab

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