Moog Ladder Filter 500er Serie 500er Serie Module

Moog
The Ladder ist vollständig kompatibel zum Rack-System der API-500 Serie – dem internationalen Studiostandard für modulares Outboard-Equipment.
  • Audio Ein/Ausgänge: Line-Pegel symmetrisch über das Rack. Eingangspegel zwischen -16dBu und +19dBu werden verarbeitet.
  • Filter: 2/4-Pol Tief-/ Hochpass Transistor-Ladder-Filter.
  • Hüllkurve: RMS-Detector, bipolar mit regelbarer Attack- und Release-Zeit.
  • Attack-Zeit: Unter 250 µsec bis 2,0 sec, abhängig von Programmsignal und Pegel.
  • Release-Zeit: Unter 150 msec bis 2,0 sec, abhängig von Programmsignal und Pegel.
  • Modulation: Positive und negative Modulationstiefe.
  • Eingangsimpedanz: 24KOhm nominal, symmetrisch; 12kOhm unsymmetrisch
  • Ausgangsimpedanz: 50Ohm nominal symmetrisch, 25Ohm unsymmetrisch
  • Maximaler Ausgangspegel: Über +22dBu, symmetrisch
  • Drive-Regler: 36dB Regelbereich
  • Output-Regler: 36dB Regelbereich
  • Frequenzgang: Besser als +/-0,5dB 20Hz – 20kHz pass Band. Besser als +/-1,5dB 5Hz – 24kHz pass Band.
  • Bypass: Hard Relay True Bypass
  • Leistungsaufnahme: Unter 105mA +16V, unter 75mA -16V.



Moog    Herstellerinformation
 Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge anzuknüpfen.

 

Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:
inMusic World Headquarters

200 Scenic View Drive
Suite 201
Cumberland, RI 02864
United States
customerexperienceteam@inmusicbrands.com

Verantwortlicher:
inMusic GmbH
Hans-Günther-Sohl-Str. 4a
47807 Krefeld
info@inmusicbrands.com

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