MF Chorus ist ein Effekt-Pedal mit echt analoger Eimerketten-Technik. Je nach gewählter Modulationstiefe und Feedback-Einstellung wirkt MF Chorus als subtiler Breitmacher, sahnig-dichter Chorus oder psychedelisch-intensiver Sound-Verbieger. Mit maximaler Verzögerung und hohem Feedback kann MF-Chorus sogar wunderschön dichte Slapback-Echos erzeugen. Auch Vibrati sind möglich. Mit Hilfe eines Split- bzw. Insert-Kabels steht ein Stereo-Ausgang zur Verfügung. Die Modulations-Geschwindigkeit lässt sich über einen Expression-Pedal-Eingang steuern. Hier die wichtigsten Features des MF CHORUS im Überblick:
- 2 bis 70 ms Verzögerung (mit Modulation) - Echt analoge Eimerketten-Technik - Regelbare Modulation - Mix-Schalter liefert wahlweise Chorus mit positivem / negativem Feedback oder Vibrato - Betrieb mit Mono- oder Stereo-Ausgang möglich - Expression-Pedal-Eingang für Modulations-Geschwindigkeit
- 100% echt analoge Schaltungstechnik - Echter Hard-Bypass - Extrem rauscharm - Überzeugende Umsetzung von Dynamik und Spielweise - Stromversorgung über +9V Batterie oder optionales Stecker-Netzteil - Gewicht: 0,5 kg - Maße: 14,4 x 8,3 x 5,8 cm
Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge anzuknüpfen.
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