Marshall DSL 100 Head

Marshall
Marshall DSL 100 Head
Marshall DSL 100 Head

Marshall DSL 100 Head
Das 100 Watt Vollröhren-Topteil aus der neuen DSL-Serie.

Mit seiner Ausgangsleistung von mehr als 100 Watt (RMS) ist der DSL100H ein Kraftpaket für große Bühnen. Gerade auch für die Freunde lauter Cleansounds zahlt sich die Leistungsreserve aus - bei Bedarf lässt sich die Ausgangsleistung des Verstärkers auf 50 Watt reduzieren.

Intuitive Bedienung
Die vier Grundsounds sind bei den DSL100H Tops via Kanalumschaltung (auch per Fuß...) und die vorwählbaren Mode Schalter anwählbar und dabei optimal auf die 4-Band Klangregelung angepasst. So überzeugt der Amp im Live-Einsatz durch seine übersichtliche Bedienoberfläche und klare Soundstruktur. Der digitale Hall in Studioqualität wurde tief angekoppelt und wird passiv zugemischt, so dass der Hall einen warmen, tiefen Raumcharakter (fußschaltbar und getrennt für die Kanäle zu regeln) bietet und nur der Effektanteil (nicht jedoch das Originalsignal) digitale Schaltkreise durchläuft.

Features:

  • Leistung: 100 Watt
  • Röhrenvorstufe: 4x ECC83 / 12AX7
  • Röhrenendstufe: 4 x EL34
  • Kanäle: 2
  • Volume und Gain für beide Kanäle
  • Clean & Crunch Modes im Classic Gain Kanal
  • Lead 1 und 2 Modes im Ultra Gain Kanal
  • Equalizer: 3-Band
  • Presence Regler
  • Tone-Shift Schaltung
  • Deep Schalter
  • Digital Reverb
  • Pentode/Triode Umschaltung zur Halbierung der Ausgangs-Leistung
  • inkl. Fussschalter
  • Abmessungen: 74,5 x 27,5 x 24,5 cm
  • Gewicht: 24,2 kg

All Styles!
Einschränkungen in Punkto Sounds kennen die DSLs bei Weitem nicht! Der DSL100H ist gerade wegen seiner ungeahnten Soundflexibilität und seinem ungewöhnlichen Bassdruckpotential der Maßstab für moderne Röhrentopteile - und damit auch der Amp, an dem sich die anderen Modelle der DSL-Serie (DSL40C, DSL15H und DSL15C) klanglich orientieren. Während im Ultra-Gain Kanal/Lead 2 die "Tone Shift"-Schaltung und die "Resonance"-Regelung das Tor zu aggressiv modernem Metal aufstoßen, kann man darauf vertrauen, durch einfaches Umschalten auf den "Classic-Gain" Cleankanal auch ganz harmlose amerikanische Twang-Sounds authentisch zu reproduzieren. Dabei bietet der Amp ein besonders übersichtliches und effektives Bedienkonzept. Und so können auch mit zwei Kanälen alle Stile abgedeckt werden - ob 80's Metal, Classic Rock, Doom, Nu-Metal, Blues, Jazz, Ska, Countrypicking und viele andere - bei alle erdenklichem Livesessions oder auch aalglatte Pop-Produktionen im Studio zahlt sich die stilistische Vielseitigkeit dieser Amps voll aus...

Endstufencharakter auf Knopfdruck
Presence und Resonance arbeiten in der Endstufe und bieten damit einen komfortablen Zugriff auf die Charakteristik des Amps in der Ansprache und die tonale Ankoppelung der verwendeten Lautsprecher - technisch gesprochen ist das die sogenannte Gegenkopplung. Während Presence dabei die "Schärfe" des Anschlages in den oberen Frequenzbereichen regelt, bestimmt man mit "Resonance" die Straffheit der Ansprache in den Bässen. Es handelt sich bei Letzterem um die regelbare Variante der beliebten "Deep" Funktion des DSL100 aus Marshalls JCM2000 Serie. In der "Triode"-Position des rückseitigen Schalters kann die Leistung des Amps halbiert werden, wodurch sich gleichzeitig eine wärmere Charakteristik der Endstufenröhren ergibt, während in der "Penthode"-Position die volle Leistung des Amps zur Verfügung steht.

Qualität, die den Unterschied macht!
Entscheidend ist, daß ein Amp im Livebetrieb immer amtlich klingt, flexibel einsatz- und anschlussbereit ist und stets zuverlässig arbeitet. So werden für Marshalls DSL’s nur hochwertigste Bauteile verwendet. Die robuste Verarbeitung der Marshall Röhrenamps ist legendär - ihre geschweißten Chassis, die verzapften Gehäuse, Epoxidharz-Platinen und der vielfach im Livebetrieb getestete mechanische Aufbau ist ein Garant für Zuverlässigkeit im harten Bühneneinsatz.

Sonderzubehör

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Marshall    Herstellerinformation


Der gigantische Erfolg der E-Gitarrenmusik in den 60er verlangte nach immer stärkeren
Leistungen. Es war an der Tagesordnung, dass bekannte Bands es nicht schafften, mit
ihren 30-Watt Verstärkern gegen das lärmende Publikum durchzukommen. Die persönlichen
Wünsche von Pete Townshend (The Who) führten zur Entwicklung eines 100 Watt Topteils
und einer 8x12" Box. Dieses Konzept führte zum Stack (die Townshend-Box wurde geteilt,
damit man sie besser transportieren kann).
Dieses Stack-Konzept war damals das Non-Plus-Ultra und auch heute ist es in der Heavy-
Szene der Traum. Wem die Lautstärke eines Marshall-Stack nicht reichte, der stellte
einfach 2, 3 oder mehr Stacks nebeneinander. Weil andere renommierte Hersteller
zögerten, das Konzept zu übernehmen, entschlossen sich mehr und mehr Topgitarristen,
ihre Gitarre mit Marshall zu verstärken. Darunter Legenden wie Led Zeppelin, Deep
Purple, Eric Clapton und Jimi Hendrix koppelte nicht selten 18 Marshall-Stacks, weil
es damals durchaus wegen der mäßigen PA-Anlagen üblich war, die Halle oder auch ein
Stadion mit der Backline (Bühnenverstärker) zu beschallen. Der "Marshall-Verstärker
Turm" wurde zum Inbegriff des Gitarrenverstärkers. Und wer sich einen Marshall
leistete, war auf der sicheren Seite - absolut amtlich. Marshall verwendete Celestion-
Lautsprecher, was dem Celestion-Lautsprecher den Ruf einbrachte, DER
Gitarrenlautsprecher zu sein.

Die JCM-800 Serie war lange enorm erfolgreich und mit ihr wurden unendlich viele Hits
produziert. In den 80er und 90er Jahren kam der Wunsch nach mehr Verzerrung auf, und
viele Gitarristen puschten den Eingang ihres JCM-800 mit Overdrives, Verzerrern,
Boostern und sonstigem. Bedingt durch den zunehmenden Erfolg anderer Marken, wurde der
JCM-800 redesigned was zur JCM-2000 DSL & TSL Serie führte. Der Grundsound wurde dabei
nicht verändert (warum auch?) . Aber es ist nun möglich, mehrere Kanäle mit
verschiedenem Verzerrungsgrad schnell zu wechseln, und der mögliche Verzerrungsgrad
wurde - auch ohne Vorschaltgeräte - enorm erhöht. Auch Mastervolume und
Effekteinschleifweg, die bei Vollröhrenamps nicht so einfach ohne gravierenden
Einfluss auf den Gesamtsound zu realisieren sind, wurden hinzugefügt.

Inzwischen baut Marshall eine breite Palette von Amps, die wir in erster Linie für den
Rock- und Metal-Bereich empfehlen. Natürlich liefern wir das komplette Marshall
Sortiment.

Marshall-Amps sind robust, solide, langlebig und haben den amtlichen Rock-Sound. Das
gilt sowohl für große Stacks als auch für die handlicheren Combos.


Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:

Marshall Group
Centralplan 15
111 20 Stockholm
support@marshall.com


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