Moog Mother 32 halb Modular

Moog

Moog Mother 32 halb modularer analog Synthesizer

  • Semi-modulares Design mit "normalisierten" Signalwegen: Patch-Verbindungen sind möglich, aber nicht notwendig
  • Spannungsgesteuerter 32-Step-Sequencer mit 64 Speicherplätzen
  • Klassisches Moog Ladder-Filter mit Tief-/Hochpass-Charakteristiken (umschaltbar) und spannungssteuerbarer Resonanz
  • Audio-Eingang für externe Signale
  • Oszillator mit Puls-/Sägezahn-Ausgängen und typischem Moog-Sound
  • 2 spannungsgesteuerte Mixer
  • MIDI-In DIN-Buchse und MIDI-to-CV-Interface
  • Patch-Feld mit 32 Buchsen (5 Patchkabel im Lieferumfang enthalten)
  • Einfachste Integration in ein bestehendes Eurorack-System
  • Bietet eine komplette Synthesizer-Stimme plus Step-Sequencer im Eurorack-Format
  • Optional erhältliche Gehäuse für die Kombination von 2 oder 3 Mother-32
  • Perfekt erweiterbar mit Moog Werkstatt-01, Minitaur und anderen spannungsgesteuerten Synthesizern und Effektgeräten


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TonerzeugunganaloganaloganaloganalogVirtuell Analog
Effekte
MIDI SchnittstelleINusbIn - OutIn - OutIN-Out-Thru
Modulation Wheel
Pitch Bend Wheel
Display
BauformKeyboardk.A.DesktopDesktopDesktop
Polyphonie1146
Kopfhörer Anschluß11111
Gewicht in kg23131
Tastenanzahl03203737
Serie--Boutique--

Specs Moog Mother 32 halb Modular




Moog    Herstellerinformation
 Dr. Robert Moog gilt als einer der Erfinder des Synthesizers in seiner heutigen Erscheinungsform. Seine ab 1964 gebauten Modularsysteme waren die ersten erhältlichen Synthies schon ausgestattet mit den noch heute üblichen Komponenten VCO, VCF, VCA etc... Ernstzunehmende Musiker wie Walter/Wendy Carlos (Switched On Bach) oder Gershon Kingsley (Popcorn) beschäftigten sich bereits erfolgreich mit dem Moogsystem als schließlich auch Rockstars wie Keith Emerson, George Harrison oder The Who den ‘Big Moog’ in Studios und auf Bühnen schleppen ließen und so den Erfolg für die derzeit kleine Firma sicherten. 1970 erblickte der Minimoog als erster kompakter Synthesizer das Licht der Welt und setzte neue Maßstäbe für die Branche. Nach ökonomischen Höhenflügen mit diversen Modellen musste Bob Moog seine Firma nebst Label später an die übermächtig gewordene Konkurrenz verkaufen. Seine später neu gegründete Firma Big Briar durfte sich erst nach einem längeren Rechtsstreit im letzten Jahr wieder in MoogMusic umbenennen und versucht jetzt an die alten Erfolge anzuknüpfen.

 

Angaben zur Produktsicherheit:

Hersteller:
inMusic World Headquarters

200 Scenic View Drive
Suite 201
Cumberland, RI 02864
United States
customerexperienceteam@inmusicbrands.com

Verantwortlicher:
inMusic GmbH
Hans-Günther-Sohl-Str. 4a
47807 Krefeld
info@inmusicbrands.com

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